Sie sah zu boden wir schwiegen eine weile man hörte nur ihr leises schuchzen irgendwann nach einer mir endlos scheinenden zeit sagte sie nur leise "gut wollen wir sie besuchen?" ich nickte nur unfähig irgendwas zu sagen stand sie auf und packte weiter die tasche bis sie voll war sie hatte alles nur unordentlich reingestopft zusammen verließen wir die wohnung und fuhren zu einem krankenhaus die stimmung war die gesammte zeit angespannt niemand sagte etwas es war nicht unangenahm und irgend wie doch ich verstand ihre mutter nicht warum half sie dem typen der dafür verantwortlich war das ihre tochte vergewalltigt wurde mir kamen wieder die tränen ich hatte nicht mal gemerkt das ich aufgehört hatte zu weinen mir liefen die tränen in den mund doch ich beachtete sie nicht weiter als das auto hielt gab mir ihre mutter die tasche "warum geben sie sie mir wollen sie sie ihr nicht selbst geben" "nein ich kann sie nicht so sehen behaupte du wärst ihr bruder ich hole dich dann ab" ihre stimme war so kalt und trocken ich konnte sie es nicht nachvollziehen ich bewegte mich auf das gebäude zu es erschin mir so riesig ich fühlte mich verloren doch sie brauchte mich ich musste zu ihr ich hatte ihr versprochen das ich bei ihr bleibe und das konte ich nicht halten also musste ich jetzt für sie da sein ich betrat die empfangs halle und gig an den info schalter um mir alle informationen zu holen sie wurde gerade operiert ich setzte mich in den warte bereich über all der geruch von desinfektions mittel und generell dieser duft von kranken haus ich hasste es ich schaute auf den boden es verging zeit ich wuste nicht wie viel aber es war so irgend wann kam dann ein artzt "sie wird auf ihr zimmer gebrach wollen sie nicht dort warten?!" ich nickte wieder nur und trottete zu dem zimmer das er mir gennant dort setzte ich mich auf den stuhl neben dem leeren bett ich fing wieder an zu weinen warum das alles pasiert war ich hatte keine ahnung es musste einfach einen anderen grund geben ich kannte die beiden oder zumindest glaubte ich das bis vor einem tag noch vom gang hörte ich schritte und personen als kurz darauf die tür auf ging