Helden des Olymps ~ Ein neuer Held~

Percy

Percy war den ganzen Nachmittag mit Annabeth durch Neu Rom spaziert. Seine Freundin wollte sich noch einmal die Gebäude ansehen. Annabeth hatte am Mittag die Nachricht von ihrer Annahme an der Columbia University erhalten wo sie ein Architekturstudium machen würd.

Auch Percy wurde angenommen, so wie Jack. Percy hatte sich schon immer gefragt was sein Freund an der Antiken Baukunst hatte. Jetzt verstand er es, schließlich war Jack mit ihr aufgewachsen. Wie es wohl gewesen war Rom in seiner Antiken Pracht gesehen zu haben?

„Algenhirn!", sagte Annabeth und stupste Percy an. „Äh...Was?", fragte er. „Wir wollen los.", klärte Jack in auf. „Sorry, ich war in Gedanken versunken.", endschuldigte sich Percy. „Echt? Haben wir überhaupt nicht mit bekommen.", meinte Leo mit übertriebenem Sarkasmus in der Stimme.

„Jack? Kommst du jetzt mit?", fragte Percy. „Das haben wir doch gerade geklärt. Ich komme mit.", antwortete Jack. „Und Hylla auch?" „Ja, Percy.", sagte Hylla etwas genervt. „Können wir jetzt los. Ich will endlich nach Miami.", drängte Will, der mit Nico ein paar Wochen der Sommerferien in Florida verbringen wollte.

„Ist schon gut. Fliegen wir los.", meinte Percy schnell. Danach gingen sie auf das fliegende Schiff und von ihrem Team blieben noch Reyna, Jason, Piper, Hazel und Frank im römischen Camp.

Sie schafften es ohne zwischen Fälle nach Miami und setzten früh am Morgen Nico und Will in der Stadt ab. Danach reisten sie an der Küste entlang nach Camp Half-Blood. Percy verdrückte sich nach zwei Stunden voller Architektur auf das Deck. Dort stellte er sich zu Jack der Sehnsüchtig auf das Meer starte.

„Alles klar, Mann?", fragte Percy seinen Freund. Jack nickte auf die offene See hinaus und meinte: „Meine alte Heimat liegt dort. Zwei Jahrtausende in zwei Jahren." Ungläubig schüttelte er den Kopf. „Ich spüre wie alles danach schreit sich weiter bewegen zu dürfen und ich sehe wie die Blockade der Zeit jedes Jahrzehnt mehr risse bekommt. Sie wird einstürzten, so oder so."

Percy lief ein kalter Schauer über den Rücken. Das ganze erinnerte ihn extrem an den Traum von dem Nico erzählt hatte. Jack sah Percy an und grinste dann: „Sorry, ich wollte nicht so dramatisch werden. Ich hab gehört wir gehen auf die Columbia University studieren." „Ja, ich Journalismus und du und Annabeth Architektur.", meinte Percy. „Das kann ja heiter werden.", weissagte Jack und Percy nickte nur bestätigend.

Die Beiden schwiegen einige Minuten lang bis Jack, der nun nervös mit seinem Feuerzeug spielte, zögerlich sagte: „Also Percy, ich ähm wollte dich etwas fragen." „Was denn?" „Ich wollte wissen naja ob, wenn wir auf die Uni gehen, ob ich dann eventuell bei euch Jacksons wohnen könnte. Also nur wenn es dir und deiner Mutter und Paul nichts ausmacht. Und ich werde mich auch-."

Percy stoppte seinen Freund indem er sagte: „Hey, das geht schon klar, solange du die Finger von meinen Süßigkeiten lässt." „Danke, Mann. Es ist nur so das Athene nicht mehr meine Miete von meinem Apartment zahlt, weil ich jetzt eigentlich in einem der beiden Camps wohnen könnte." Percy klopfte Jack auf die Schulter: „Dafür hat man Freunde."

Danach schwiegen beide wieder. Dieses Mal war es Percy der die Stille brach: „Was sagt eigentlich Reyna dazu das du mit nach Camp Half-Blood kommst." „Ich bin ja nur eine Nacht da und-." Percy unterbrach Jack: „Eine Nacht?" „Ja eine Nacht und morgen gehe ich mit Kalypso und Leo zum Olymp und danach hab ich einen Auftrag oder ich hab Urlaub.", erklärte Jack.

Percy fielen wieder Gesprächsfetzen aus der Unterhaltung bevor sie vom römischen Camp auf gebrochen waren. Indem es und die Beziehung zwischen Leo, einem Halbgott, und Kalypso, einer Göttin, ging und die Erlaubnis der Olympia zu einer Beziehung und noch komplizierte andere Sachen. „Hast du einen Geistesblitz?", fragte Jack nach. „Ja.", bestätigte Percy.

Die beiden Freunde unterhielten sich noch über das kommende Leben zusammen in dem Jackson Apartment und das studieren an der Uni, bis sie Long Island erreichten. Sie segelten das Schiff noch in die Mitte des Sees.

Noch bevor sie überhaupt am Ufer waren, stand schon das ganze Camp versammelt da. Direkt wurden sie mit Fragen bombardiert, doch Chiron meinte das könnte man noch nach dem Abendessen am Lagerfeuer klären.

Der Abend war wunderschön bis zum Lagerfeuer mit dem unerwarteten Besuch.

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Sorry, das so lange nichts kam, aber ich wurde von einer anderen Geschichte und der Schule etwas abgelenkt.

Dazu wollte ich noch mal danke sagen, das diese Geschichte nun fast schon 2000 Reads hat.