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Liz

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Manu lag noch immer neben mir und schlief. Ich ließ den Abend noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen während ich aufstand mir eine Decke umwickelte und in die Küche ging um etwas zu trinken.

Der Abend war einfach wunderschön gewesen selten habe ich mich so begehrenswert gefühlt. In der Küche angekommen nahm ich ein Glas aus dem Regal und füllte es mit Wasser. Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam wie Manuel plötzlich in der Küche auftauchte. Er stand nur mit Shorts bekleidet im Türrahmen und sah mich schmachtend an. "Hast du noch immer nicht genug von mir?"  Ich stellte mein Glas bei Seite als er auf mich zu kam. "Ich werde niemals genug von meinem Mädchen bekommen. Du bist einfach viel zu heiß." Seine Finger spielten am Rand der Decke oberhalb meiner Brüste. Ein kleines Stöhnen entfuhr mir. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich und fordernd auf den Mund.  Auch ihm entfuhr ein Stöhnen, seine Hände wanderten zu meinem Hintern und drückten mich noch näher an ihn.

"Besorgs mir, ich halte es nicht länger aus." Stöhnend ließ ich meine Decke fallen und stand nun wieder nackt vor ihm. Mit einem Satz setzte Manuel mich auf die Arbeitsplatte und spreizte meine Beine. Schnell und gekonnt waren seine zei Finger in mir versunken und verwöhnten mich nach allen Künsten "Wie bereit du für mich bist." Gierig verteilte es Küsse auf meiner Brust und saugte an meinen Nippeln. Dann plötzlich und überraschend stieß er mit seinem Schwanz in mich hinein und ich Schrie auf. "Ich weiß nicht wie du das machst, aber hör nicht auf damit." Bei jedem weiteren Stoß krallte ich mich mehr und mehr in seinen Rücken. Das  wird sicherlich schöne Kratzspuren geben. Als ich mich meinem Höhepunkt nährte begann Manuel mich zu küssen und somit stöhnte ich ihn hinein. Langsam zog er sich aus mir heraus und half mir von der Arbeitsfläche. "Ich hoffe deine Nachbarn haben uns nicht gehört." Er grinste mich verschmitzt an und gab mir einen Klapps  auf den Po als er sich nach seiner  Shorts bückte. Ich band die Decke erneut um mich und kuschelte mich an Manuel. "Ich bin dir so unendlich dankbar." Er zog mich an sich und küsste meine Stirn. Dann nahm er mich an die Hand und zog mich ins Bett zurück.  Es dauerte nicht lange und schon war ich eingeschlafen.

Between Us (Manuel Neuer FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt