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Liz

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich in Manuelsarmen. Ich drückte meine Nase in sein Shirt, er roch so unwiderstehlich. Langsam stand ich auf und verschwand im Bad. Kurz entschlossen stellte ich mich unter die Dusche und stellte das Wasser an. Einige Minuten später wickelte ich mich in ein Handtuch und sammelte meine Kleidung vom Boden auf. Zurück im Zimmer lag Manuel noch immer im Bett und schlief, ein Blick auf mein Handy zeigte mir, dass wir in wenigen Stunden am Flughafen sein müssen.

Ich trocknete mein Haar und band es zu einem Dutt. Dann setzte ich mich zu Manuel und strich ihm langsam und sanft über sein Haar. Nach einigen Minuten kam ein Brummen von ihm, dabei zog er mich nähr an sich. „Du riechst gut Babe." Ich lachte auf und gab ihm einen Kuss. „Manu du musst langsam aufstehen, der Flieger geht in 2 Stunden wir müssen bald zum Flughafen. Zur Antwort bekam ich nur ein weiteres Brummen. Da Manuel auf dem Bauch lag blieb mir nichts anderes übrig als mich auf seinen Po zu setzen und ihn in die Seiten zu kneifen. „Du bist gemein weißt du das eigentlich?" schneller als gedacht drehte er sich um und zog mich zu sich hinunter. Meine Hände hielt er mit seinen fest als er einen Kuss auf meine Lippen drückte. „Hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn als er meine Lippen frei gab. Er nickte „Ja, nur leider viel zu kurz.". Er ließ meine Hände los und legte sie an meinen Hintern, dabei kniff er leicht zu. Langsam ließ ich meine Hüfte kreisen und Manuel fing an zu stöhnen. „Liz, dass ist keine gute Idee. Wenn ich dich jetzt durchnehme sind wir nicht pünktlich am Flughafen." Ich ignorierte seine Einwände und ließ eine Hand in seine Hose wandern. In seiner Unterhose angekommen spielte ich mit seiner Vorhaut. Lustvoll stöhnte Manuel auf und drückte mir seine Hüfte entgegen. Ich setzte mich zwischen seine Beine und befreite seinen harten Penis von seiner Shorts. Sanft umschloss ich ihn mit meiner Hand, und ließ sie auf und ab gleiten. Hektisch zog Manuel Luft ein und stöhnte laut auf.  Quälend langsam legte ich meine Lippen an seine Eichel und saugte an ihr. Tiefer ließ ich sein Glied in meinen Mund gleiten. „Oh Gott wie machst du das nur..." wieder stöhnte er auf.  Mein Tempo erhöte sich bis Manuel seine Erlösung in meinem Mund fand. Schwer atmend zog er mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. „Das war der Wahnsinn!"  müde sah er mich an und ich kuschelte mich noch einen Moment lang zu ihm. Er zog seine Short wieder richtig an und nahm mich in den Arm. „Wenn ich daran denke, dass ich dich bis Freitagabend nicht sehen wird mir ganz anders." daran wollte ich gar nicht denken. Ein paar Tränen sammelten sich in meinem Augenwinkel, die ich schnell weg blinzelte. „Immerhin sind es nur zwei Tage. Ich bin froh dir hinterher geflogen zu sein." schnell gab ich ihm noch einen Kuss bevor ich mich aufsetzte. „Ich gehe runter und packe meine Sachen. Wir sehen uns am Flughafen.".

Grade wollte ich die Tür öffnen da zog Manuel mich noch einmal an sich und gab mir einen langen zärtlichen Kuss, so als wäre es ein Abschied.

Between Us (Manuel Neuer FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt