Das Ende der Weltregierung [I]

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Endlich war er in der heiligen Stadt - Mary Joa - angekommen. Law lag flach auf dem Rücken und erholte sich noch von den letzten Strapazen seiner Kletterorgie.

Als er wieder fit war, sodass er nicht mehr das Gefühl hatte seine Arme würden sofort abfallen, stand er auf und sah sich um.

Sein Blick blieb auf dem großen, mächtigen, Eingangstor förmlich kleben. Erst Kikoku's Stimme lies ihn seinen Blick kurz abwenden.

,,Meister...ist es das was ich denke?"

Fragte die Stimme des Dämons sanft nach. Er spürte die innere Wut und ebenso das Entsetzen seines Herr'n.

,,Ja...dieses..Tor besteht, zum Teil, aus...Bernstein! Aus Bernstein von meiner Heimat! Genau den Stein welchen die Bewohner von Flevance diesen elenden Hunden der Cypherpol übergeben haben! Wofür sie jahrelang hart, in den Minen geschuftet haben...und letztendlich daran gestorben sind! Ja dieser Berstein, Kikoku!", beendete Law die Unterredung etwas lauter als beabsichtigt.

Anschließend hob er seine Hand und erschuf einen Room. Kurz und schnell hatte er das, verhasste, Objekt vor sich zerteilt. Mit einem 'Takt' brachte er dieses in die Schwebe und ließ es anschließend über die Kante der Redline nach unten fallen.

Dann setzte er sich in Bewegung um so schnell wie möglich die 5 Weisen zu finden. Damit...er ihnen endlich den Gar ausmachen konnte. Ihnen und den verhassten Tenryyubito!

Ein Kampf - Der Captain alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt