In der Hölle - Andere Möglichkeit?

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Kikoku und Efret starrten sich nur in die Augen und dann wieder auf das Szenario vor ihnen.

Law der Kikoku's Vater damit drohte ihn sofort zu sezieren wenn er nicht augenblicklich damit aufhören sollte zu heulen wie Shirahoshi die Prinzessin eines Ortes namens Fischmenscheninsel.
Und Lamy kniete immer noch neben Efret und sah wie paralysiert auf ihre Hände die sie in ihren Oberschenkeln verkrallt hatte.

Kikoku schob sich zwischen den Piraten und seinen Vater ehe Law seine Drohung wahr machen konnte.

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Nachdem sich die Anwesenden, insbesondere der Arzt, wieder beruhigt hatten redeten sie nochmal über Law's Vorhaben.

,,Es gibt noch eine Möglichkeit. Ohne das Law seine Seele opfern muss, oder - aus seiner Sicht - will. Ich hatte einen Welpen, den meine beiden Hunde bekommen haben, eine Zeit lang in Obhut. Doch dann ist er mir abhanden gekommen. Ich hab ihn Kazuro genannt.", meinte Hades leicht verlegen was ganz und gar nicht mit seinem Ruf in der Menschenwelt entspricht.

,,Ich habe einen Höllenhund in meiner Manschaft der auch so heißt...hast du eine Teleschnecke mit Videofunktion?", erklärte Law und fragte im gleichen Atemzug nach dem Kommunikationsmittel welches er gerade benötigte.

,,Was hast du denn vor, Meister?", fragte nun Kikoku nach.

,,Siehst du dann.", antwortet Law knapp und wartet darauf die Teleschnecke überreicht zu bekommen. Kaum merklich umklammert er die Scheide von seinem Schwert.

Was wird der Chirurg des Todes jetzt mit, diesen Informationen, tun?

Ein Kampf - Der Captain alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt