Das Ende der Weltregierung [II]

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Unten bei den Schiffen starrten alle wie gebannt nach oben.

,,Was ist das?", meinte einer der Neuen aus Law's Manschaft und deutete in den Himmel.

Die Übrigen folgten dem Finger und erstarrten.

Chopper und Brook kreischten wie die Verrückten, damals bei Fujitoras Angriff, rum.

,,Ein Tor...ahhh ein Tor. Jemand muss uns retten. HIIILLLFFEE!"

Killer gesellte sich zu Kid und meinte er könnte das Tor doch mit seinen Kräften stoppen.

Kid knurrte nur. Doch als Lamy sich in Flammen hüllte und auf ihn deutete stoppte er das Tor, doch lieber, zu seinem eigenen Wohl, mitten in der Luft.

Lamy nickte kurz, hielt dann aber geschockt inne, und betrachtete das weißglitzernde, zerschnittene, Tor vor sich. Ihre Augen weiteten sich mit jedem Schritt ein wenig mehr.

,,Mutter...Vater, könnt ihr euch das mal bitte ansehen. Sofort!", wisperte sie.

Ihre Eltern kamen zu ihrer Tochter und Law's Mutter wandte sofort den Blick ab und vergrub ihr Gesicht im Kittel ihres Mannes.

Dieser rührte sich nicht und starrte weiter auf das Tor welches eindeutig von seinem Sohn zerschnitten wurde.

Neben ihm verwandelte sich Lamy und war drauf und dran ihrem Bruder zu folgen. Doch überraschenderweise wurde sie von Ruffy und Kid daran gehindert.

,,Traffy schafft das schon. Wir vertrauen ihm. Mach dir keine Sorgen!", quietschte Ruffy wie ein Gummiball.

,,Außerdem hat er mir versprochen, dass er heil zurückkommt. Und der Plüschdoc hält seine Versprechen!", stimmte Kid mit ein.

Lamy beendete ihre Transformation und hielt Efret vorerst zurück. Doch sie war in Gedanken bei ihrem Bruder.

,,Law, ich und deine Verbündeten glauben an dich...du schaffst das, Onii-sama!"

Ein Kampf - Der Captain alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt