"Bye Kinder! Wir sind in 4 Stunden wieder da!"schrie Mum von der Tür aus. Ich stand sofort von meinem Bett auf um nachzusehen ob sie wirklich weg waren. Jetzt war Ethan drann! Wegen ihm hatten wir jetzt 1 Woche lang Hausarrest. Ich stürmte ohne weiteres in sein Zimmer. Mein Stiefbruder saß auf dem Bett ohne Shirt und war am Handy. "Ethan!" schrie ich und versuchte wütend zu klingen. Das war nicht so einfach da er extrem heiß war. Und dazu hatte er kein Shirt an was mich noch mehr anturnte. "Was?"nahm er seine Kopfhörer aus seinen Ohren.
"Du bist so ein Arsch weißt du das?! Wegen dir hab ich jetzt Hausarrest obwohl ich gar nichts getan habe!"er stand auf. Seine Nähe machte mich verrückt. "Bin ich das? Du hättest mich nicht rein lassen müssen."strich er mir meine Haarsträhne aus meinem Gesicht. "Was hätte ich denn tun sollen? Es hat schließlich geregnet."sein Körper näherte sich mehr an mich.
"Ich weiß was du jetzt tun könntest." legte er seine Hand auf meine Wange. Ich ging weiter zurück bis ich an der Wand ankam. Sein Gesicht näherte sich mir und seine Augen sahen in meine dann wieder auf meine Lippen. Plötzlich legte er sie auf meine. In mir kribbelte es überall weshalb ich den Kuss erwiderte.
"Ich will dich. Jetzt."hauchte er gegen meine Lippen. Sofort machte sich Gänsehaut in mir breit. "Spring." flüsterte er. Ich tat das was mir gesagt wurde und sprang. Meine Beine schlungen sich um ihn und seine Hände lagen an meinen Hüften.
Der Kuss wurde nicht unterbrochen bis wir an seinem Bett ankamen wo er mich behutsam hinlegte. Er ging mit seinem Gesicht ohne mich zu berühren meinen Körper entlang. Er küsste von meinen Hals hinauf und kam endlich wieder auf meine Lippen zurück. Ich wusste nicht,was da passierte aber ich ließ es zu. Es fühlte sich unglaublich gut an.
Seine Hände wanderten unter mein Shirt und in Milisekunden lag es schon in einer Ecke. "Gott du bist so heiß!"saugte er an meiner Unterlippe und verpasste mir Knutschflecken über den ganzen Bauch und Brust. Wir wechselten die Stellung und schon lag er unter mir. Keine Minute später war seine Hose samt Boxer weg. Sein Schwanz war schon hart also näherte ich mich vorsichtig und nahm ihn in den Mund. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und hörte ihn nur dauerstöhnen.
Ich löste mich und er drehte uns wieder um. "Jetzt bist du dran Baby." grinste er und zog mir die Hose und Unterhose aus. Er schob mir zwei Finger rein worauf ich stöhnte. "Fuck!"schrie ich als er schneller wurde. Ohne eine Vorwarnung zog er seine Finger aus mir und sein grinsen wurde breiter.
Ich spürte wie er langsam in mich eindrang. Meinen Stöhnen wurde noch lauter. "Baby willst du das die Nachbarn uns hören?"fing er an sich auf und ab zu bewegen. "Ethan das ist mir so egal."antwortete ich außer Atem. Er küsste mich wieder wild und wurde immer und immer schneller. Ich spürte wie ich zum Höhepunkt kam. "Gott..Ethan..ich glaub..ich glaub ich komm gleich."atmete ich schnell. "Schrei meinen Namen so laut du kannst Baby."sagte er verschwitzt. "Ethan!!"brüllte ich. Er zog seinen Schwanz aus mir raus bevor er abspritze.
Er legte sich erschöpft und durchgeschwitzt neben mich hin. "Gott,das war so heiß Y/N. Hab gar nicht gewusst das du so gut bist."er lächelte. "Ich auch nicht. Ich weiß nur,dass das so falsch war aber auch extrem heiß."er legte seinen Arm um mich. "Stimmt Babe. Sollten wir ab jetzt öfter machen"verteilte er kleine Küsse auf meiner Wange.