,,Hier ist doch ein schönes Plätzchen um zu picknicken, findest du nicht auch?", fragte Calum und begann, eine Decke auf dem Sand auszubreiten.
Ashton nahm die anderen beiden Enden und half ihm dabei. ,,Es ist wirklich schön hier. Und wir kommen genau richtig, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen", sagte er lächelnd, als er sich auf die Decke fallen ließ.
Calum setzte sich neben ihn und zog ihn in seine Arme, nachdem er das Essen herausgeholt hatte. Er hatte extra in einem Kochbuch seiner Mutter nach Fingerfoodrezepten geguckt, die er für diesen Abend zubereiten konnte.
Ashton kicherte und küsste Calum auf die Wange. Er fühlte sich glücklich und vollkommen. Er fühlte sich so, wie er sich es immer gewünscht hatte, als er die Nächte noch alleine in seinem Zimmer verbracht hatte.
Calum errötete und verwickelte Ashton dann in einen sanften Kuss. Auch er fühlte sich endlich angekommen.
,,Wir sollten ein Foto machen, um diesen Moment festzuhalten", schlug Calum nach dem Kuss vor und kramte sein Handy heraus.
,,Sehr gerne. Aber nur, wenn du versprichst es nicht auf Snapchat hochzuladen!", antwortete Ashton mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
,,Das würde ich niemals tun."
Und er hatte recht. Ashton und Calum konnten sich dadurch, dass sie sich gefunden hatten, endlich von Snapchat und anderen sozialen Netzwerken lösen. Sie führten ab diesem Zeitpunkt ein Leben, bei dem es reichte, dass nur die Beiden davon wussten.
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Hallo ihr Lieben :)
Ich hoffe, euch hat meine kleine Geschichte gefallen. Zwischen der bloßen Idee und dem Ende der Geschichte lagen ganze vier Stunden, ich konnte nicht anders als direkt loszuschreiben :D Danke an hoodfandom, die mich durch den Satz ,,Vielleicht wirst du in meiner Story verewigt" auf diese Idee gebracht hat. Du bist die Beste.
Lasst bitte Feedback bzw. Kritik da und empfehlt die Geschichte weiter, falls sie euch gefallen haben sollte.
Bis dann, eure -A
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snapchat ↠ cashton {au}
Short Story,,Bist du eigentlich wirklich so glücklich, wie du dich auf Snapchat zeigst?" Er zögerte und kratzte sich am Kopf. Er schien seine Antwort ernsthaft zu überdenken. ,,Nein." --- Eine Kurzgeschichte über verzweifelte Teenager, denen die Nutzung von S...