Dreaming

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Nervös lächelte ich ihn an. Er stellte sich hinter mich und legte die Arme um mich. Ich wollte es nicht leugnen es fühlte sich gut an, aber auf falsch, da ich wusste er würde dies nie tuen. NIE.

Er flüsterte mir etwas ins Ohr und mein Lächeln wurde breiter. Wir setzten uns zusammen auf eine Bank und er zog mich auf seinen Schoß und ich blickte mich um. Wenn jetzt jemand kam den wir kannten. Wie auf Kommando kamen seine Schwester und ihr Freund auf uns zu. Er legte wie selbstverständlich eine Hand auf mein Knie. Währenddessen unterhielt er sich mit ihr und ich blickte nervös in die Ferne.

Die Beiden gingen schließlich und er schaute mich wieder an.

''Ich muss los'', sagte er schob mich unsanft von seinen Beinen, sodass ich hart auf dem Boden landete. Perplex starrte ich zu ihm herauf.

Er grinste mich auf eine komische Art und Weise an und als er dabei war zu gehen, wurde alles schwarz.

Mit rasendem Herzen wachte ich auf.

Das konnte doch nicht wahr sein, jetzt leideten sogar meine Träume unter ihm. Verdammter Mist.

Ich schloss erneut die Augen. Würde dies denn nie aufhören?

Stories about you and me - KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt