Kapitel 2 2 Begegnungen

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Als ich erwachte lag ich auf einem Bett aus Blättern. Ich schnaufte und stand auf. Meine Schulter war wieder verheilt, denn ich fühlte keinen Schmerz mehr. Ich sah mich um. Weit und breit nichts von Orks oder Spinnen zu sehen. Also trottete ich los und fand kurz darauf einen kleinen Bach. Schnell sprang ich darauf zu und erwischt auch sofort einen großen Fisch. Genüsslich fraß ich ihn auf und "wusch" mich dann im bach, wenn man das so bezeichnen konnte, da ich ein Bär war. Da hörte ich ein Knistern. Ein Knacken, als ob jemand auf einen Kleinen Ast getreten war. Ich blieb still sitzen und schaute mich um. Und dann sprang aus dem Gebüsch...ein Zwerg! Erstaunt sah ich ihn an. Er hatte blondes Haar und trug Kriegskleidung. Er hatte kein Schwert in der Hand also trottete ich ein bisschen näher an ihn heran. Er dachte anscheinend ich will ihn fressen und zog plötzlich einen kleinen Dolch aus seiner Kleidung. Ich schleuderte ihm den Dolch aus der Hand. Sofort hatte er einen neuen. Ich sah ihn erstaunt an, dann setzte ich mich. Er musterte mich und zog dann seinen Bogen aus der Tasche. Er spannte ihn langsam. Ich sah ihn mit angsterfüllten, geweiteten Augen an. Er sah mich starr an, fixierte sein Ziel mit den Augen. Doch dann ertönte ein Schrei und er blickte sich um. Ich nutzte die Gelegenheit und stürzte hinter einen Baum. Dort verwandelte ich mich. Ich spürte förmlich das der junge Zwerg sich fragte wo der bär hinsei. Ich wollte verschwinden da trat ich auf einen ast. Ich erstarrte. Doch der Zwerg erfasste die situation und kam mit gespanntem Bogen hinter den Baum. Als er dort ein junges Mädchen stehensah, wirkte er verwundert. Oh entschuldigt bitte, ich habe euch nicht gesehen. Mein Name ist Fili, zu euren Diensten. Er verbeugte sich. Seit vorsichtig, hier läuft ein Bär herum. Nun gut ich muss dann weiter. sagte er. Befor ich etwas sagen konnte war er auch schon weg. Verwirrt blickte ich mich um, wollte ihm folgen, doch da ertönte das Horn der Elbenkrieger. Schnell verwandelte ich mich und rannte weg. Arme Zwerge, jetzt werden sie eingesperrt. Doch da sah ich vor mir ein Schwert. Ich blickte hinauf und sah das der Träger des Schwertes Legolas, der Elbenprinz war. Ich sah sein Blondes Haar was mich an das meiner Mutter erinnerte. Schmerzlich traf mich die Erinnerung und ich sackte zusammen. Doch dann grinste Legolas und sagte: Hab ich dich... Das machte mich so wütend das ich auf ihn zu sprang und brüllte, doch ich bekam nur einen Hieb mit dem Schwert, ein stechender Schmerz, und ich sank zu Boden. Ich fühlte wie mein Herz langsamer pumpte. Ich starb. So fühlte sich das also an. Doch während ich starb, verwandelte ich mich und lag nun in Menschengestalt vor Legolas. Der starrte mich an und flüsterte: Eine Hautwechslerin... Nein! dann schrie er: Hallo? Kannst du mich hören wie geht es dir? Sag doch etwas! Ich spürte wie das Blut über meine goldblonden Haare lief. Legolas hatte sich zu mir hinuntergebeugt um meinen Atem hören zu können. Ich flüsterte in sein Ohr: Êl hãel tæ! (Ich hasse dich) und dann schlossen sich meine Augen und mit einem letzten stechenden Schmerz in meinem Herzen schlief ich ein....


So das wars erstmal freue mich selbst schon aufs 3. Kapitel weil ich so viele Ideen hab! :D

Bis dann Tessa

Tot...und lebendig zugleich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt