Kapitel 1

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Ich betrat das Haus und schaute mich um. Meine Eltern warteten gespannt auf meine Antwort, was ich davon hielt. ,,Es ist... es sieht schön aus hier." sagte ich zu meinen Eltern. Sie lachten mich beide an und umarmten mich. Ich lief die Treppen nach oben in mein Zimmer. Ich stellte meine Tasche ab und setzte mich auf mein Bett. >Das ist also unser neues zuhause< Es klopfte an meiner Tür als James hereintrat. ,,James lass mich dir helfen." ,,Nein, nein Tess. Ich werde doch dafür bezahlt." Nach 20 Minuten waren meine ganzen Kartons in meinem Zimmer und ich fing auch sofort an meine Sachen auszupacken. Nach gefühlten 6 Stunden legte ich mich auf mein Bett als es plötzlich an meiner Tür klopfte. ,,Ja?" ,,Tess? Das Essen ist fertig, kommst du bitte nach unten Schatz?" ,,Gib mir fünf Minuten Mum." Ich hörte wie die Schritte leiser wurden und am Ende ganz verstummten. Ich schloss meine Augen als mich jemand anrief. -Sam-
,,Ja Sam?"
,,Hey Tess, wie geht es dir?"
,,Ja alles in Ordnung und bei dir?"
,,Ja alles gut. Ich wollte fragen ob du vielleicht morgen etwas unternehmen möchtest."
,,Hört sich gut an Sam. Geht es um 17:00 Uhr?"
,,Ja, hört sich gut an. Kann ein Kumpel mitkommen?"
,,Jaja klar. Bis morgen."
Ich lief die Treppen herunter als ich mich an unser Esstisch setzte. Wir aßen zusammen jeden Abend, da wir uns sonst kaum sahen. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und lief wieder nach oben in mein Zimmer. Ich schaute auf meine Uhr die 18:37 Uhr anzeigte. Ich schaltete meinen PC an und ging auf YouTube. Dort klickte ich auf meine Playlist. Ich kramte mein Zeichenblock und meine Stifte heraus. Ich fing an zu zeichnen. Nach ein paar Skizzierungen blickte ich auf die Uhr und erschreckte mich schon regelrecht. Wir haben 23:04 Uhr. >Sh*t. Das passiert wenn ich mich auf etwas konzentriere< Ich packte alles weg und fuhr meinen Computer herunter. Ich ging ins Bad und schminkte mich ab. Ich starrte mich selber im Spiegel an. In meine goldenen Augen. Mal hatte ich Braune und mal goldene aber niemand konnte sie sehen außer mir selbst. Ich schloss für ein paar Sekunden meine Augen und verließ das Badezimmer. Ich huschte noch schnell in mein Begehbaren Kleiderschrank und zog mir ein T-Shirt an. Ich knipste überall das Licht aus und legte mich in mein Bett. Nicht mal Zehn Sekunden und ich döste weg.

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Hallo, verzeiht mir wenn die Geschichte nicht lang genug ist. Es sind 408 Wörter zudem ist es auch meine erste. Es wird in Zukunft längere Kapitel geben. :)

Der vierte DracheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt