Deste min bernede

Kapitel #48

"Welat, hol mich bitte hier raus." Schluchzte eine Mädchen stimme verzweifelt.

Dann legte die Person auf.

Welat:"Glaubst mir jetzt?

Ich sah ihn nur geschockt an.

W:"Lüge ich immer noch?"
B:"Ich ähm... weiß echt nicht was ich dazu sagen soll." Ich wischte mir noch paar meiner Tränen weg und nahm das Handy und sah noch genauer drauf. Ich konnte aber nichts erkennen.

Er nahm mir das Handy hektisch weg und packte es in seiner Hosentasche.

W:"Ich fahr dann los."
In der Sekunde stieg er in sein Auto und ich Feigling hielt ihn nicht mal davon ab. Ich lies ihn einfach fahren.

Wie eine Statur stand ich da und sah gerade aus.

Welat's Sicht

"Wenn Berfin mich wirklich lieben würde, wäre sie jetzt neben mir und nicht bei diesem Bastard." Sprach ich mit mir selbst.

Ich fuhr sehr schnell, und zu meinen Glück hielt mich die Polizei auch dementsprechend an.

Polizist:"Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte."

Ich gab ihm alles und er sah mich nur komisch an.

W:"Ist etwas?" Fragte ich ihn ungeduldig.

Polizist:"Sind sie das auf Ihrem Perso?"

Ich nickte nur.

Er sah mich dann nur noch schief an und lies mich dann auch weiter fahren.

Berfin's Sicht

"Berfin!" Hörte ich das schreien von Sedat.

Ich rollte mit den Augen und drehte mich um.

S:"Was machst du hier draußen und wo ist Welat?
B:"Warum nervst du mich? Was läufst du 24h hinter mir her, ICH MÖCHTE ALLEINE SEIN!" Schrie ich ihn anschließend an und ging weg.

Sedat:"WOHIN GEHST DU? DU HAST NOCH DEINE SCHLAFSACHEN AN!" Schrie er zurück doch es interessierte mich nicht.

Paar Leute sahen mich schief an, doch ich hatte für sowas keinen Kopf mehr.

Ich packte mein Handy aus der Hosentasche und rief Welat an.

Er ging natürlich nicht beim ersten Mal ran auch nicht beim 2 oder 10ten.

B:"Bitte bitte geh ran."

W:"Ja?"
Dann ging er endlich ran.

B:"Ich hab mich entschieden, ich helfe dir."
W:"Was meinst du?"
B:"Komm einfach wieder zurück und wir fahren zusammen dann."
W:"Und was ist mit Sedat?"

B:"Lass das meine Sorge sein ich möchte einfach, dass du glücklich wirst."

Er legte auf ohne ein Wort zu sagen.