Zu gerne würde ich Weihnachten mit meiner Familie feiern, doch ich würde nicht auf die Idee kommen und sie Fragen.
Liam würde mir für so eine Frage sicher eine Scheuern, oder mich am besten gleich irgendwo festbinden und mir gar verbieten, auf Klo zu gehen. Bei dieser Vorstellung musste ich leicht schmunzeln. Zu komisch war es, dies Bildlich vorzustellen. "Sehe es dir an, wir reden über Morden und sie grinst. Sie wird sicher mal so richtig kaltblütig und bringt jeden Mensch um." Lachte Shawn und schubste mich neckend an. "Sicher. Also Mike wäre der Erste." Meinte ich eiskalt und zuckte mit den Schultern. So ein Mensch hatte es einfach verdient zu sterben, um keine weiteren Menschen Scheiße zu behandeln.Vielleicht tat er es auch nur bei mir, doch dies bezweifelte ich und war einfach mal voreingenommen. "Ich hätte jetzt gedacht, dass du uns zuerst umbringen möchtest." Murmelte Liam und kratzte sich am Hinterkopf. Gleich darauf stand er auf und ging humpelnd in unser Zimmer und kam gleich darauf mit einer Jogginghose zurück. Seine Mimik war angespannt, ebenso seine Haltung, so als hätte er ein Verdacht, oder eine nicht gute Vorahnung. Auch ich hatte ein komisches Gefühl, doch ich versuchte Optimistisch zu sein und hoffte, dass Noah ihm Benehmen ein prügelte. Oder ihn vielleicht direkt erschoss.
Die Tür ging auf und die Restlichen Jungs kamen zurück und lallten irgendwelchen scheiß. So schnell sie jedoch in den Raum reinkamen, gingen sie ohne uns weiter zu nerven in deren Zimmer und ließen die Tür geräuschvoll ins Schloss fallen.
Plötzlich hörte man die Klingel, wodurch ich leicht zusammen zuckte und mich misstrauisch aufrichtete. Nervös strich ich über die Stelle, wo noch immer meine Waffe war und sah zu Liam. Auch er war ziemlich angespannt und sah mit der Hand am Bund zur Tür. Shawn jedoch ging ohne ein Zeichen von Anspannung zur Tür, jedoch bemerkte ich jetzt erst, dass er die Waffe neben der Tür liegen hatte. Diese nahm er und öffnete die Tür. Die Waffe direkt in die Richtung eines Kopfes.Ein Muskulöser Mann stand vor der Tür und hielt ebenfalls eine Waffe in der Hand, jedoch ein Sturmgewehr. Nervös sah ich zu Liam und begann zu zittern. Da auch er seine Pistole draußen hatte und auf Ihn hielt, zückte ich auch meine und hielt Sie in seine Richtung. "Ich möchte nur Malia holen." Meinte der Mann mit eiskalten blauen Augen und der Glatze und sah an Shawn vorbei. Direkt zu mir.
"Weshalb?" Fragten Shawn und Liam wie aus einem Mund und machten sich noch größer. Auch ich machte mich groß und stand auf. Meine Beine zitterten und fühlten sich so an, als beständen sie aus Wackelpudding. Mein Atem war flach und mein Herzschlag ging wie vor einer Woche so, als würde es einen Marathon laufen.
" Noah möchte sie gegen Mike kämpfen lassen. Bis einer von den Beiden tot ist." Ich hörte dies, doch erst einige Sekunden später erreichte der Zusammenhang mein Gehirn. Bis einer von den Beiden tot ist. Also setzte Noah von 2 Menschen das Leben aufs Spiel, nur wegen einem Streit und zwei Schusswunden?Ich hatte jedoch einen Vorteil, er war verletzt und ich war wieder voll und ganz in Form. Meine Wunde am Kopf war Verheilt und die Schmerzen an den Rippen waren auch verschwunden. "Okay, dann los." Sagte ich und ging neben Shawn. "Sie hat doch kaum eine Chance gegen Ihn! Er wird wie ich Ihn kenne tricksen. Außerdem ist er seit 7 Jahren dabei und Malia erst seit einer verdammten Woche!" Wütete Liam und stellte sich vor mich. Doch diesmal legte ich meine Hand auf seinen Rücken und sah Ihn an. "Dafür ist er Verletzt und ich habe eine Waffe, mit der ich halbwegs umgehen kann. Wenn ich sterbe, kann ich jedenfalls sagen, dass ich eine Waffe hatte, über eine Motorhaube geflogen bin und am Miami Beach entlang gegangen und geschwommen bin." Murmelte ich und ging an Liam vorbei, um den Mann zu folgen. Meine Waffe stets in der rechten Hand.
Im Auto sah ich nochmals zu Liam, wusste jedoch, dass er mich nicht sehen konnte, da die Fenster getönt waren.
Er diskutierte mit dem Mann, der jedoch etwas sagte, woraufhin er sich ein wenig zufrieden gab und die Waffe in den Bund steckte. Ich konnte nicht verneinen, dass ich keine Angst hatte, jedoch würde kein Weg vorbeiführen, weshalb ich einfach hoffte, dass ich Ihn umbringen würde, oder dass Mike mich schnell tötete.
Die Fahrt verging schneller als sonst und nach gefühlten Sekunden waren wir bereits in Las Vegas, wo die Hauptorganisation ihren Platz gefunden hatte.
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Force to be not yourself
Mystery / Thriller!! Alte Version, neue bereits online !! Eine Nacht und das komplette Leben von Malia Thomson ist nicht mehr so locker und frei, wie es mal war. Nun stand Disziplin an. Malia gelangte in eine Organisation, die die Menschheit beschützen wollte. Das ga...