Es war einmal ein Junge er lebte ineinem streng christlichen Dorf. Er lebte nach Gottes Geboten, aber erbegang einen Fehler er verliebte sich in einen Jungen. Sie wurden imDorf verabscheut, selbst seine Eltern hassten ihn.
Der Pfarrer verbot ihnen seine Kirchezu betreten. Ein Jahr später starb er eines grausamen Todes. Einneuer Pfarrer kam in das Dorf. Ein junger Pfarrer.
So kam der erste Sonntag an dem derPfarrer in dem Dorf Gottesdienst halten sollte. Auch der Junge kammit seinem Freund in die Kirche.
Sie wurden auf das übelste beschimpft.Das bekam der Pfarrer mit und fragte den Vorstand was die Jungsverbrochen haben. Dieser erzählte abfällig was sie verbrochenhatten.
Der Pfarrer trat an die Kanzel undforderte die Gemeinde auf im Namen Gottes ruhig zu sein. Widerwilliggehorchten sie.
Er fing an mit seiner Predigt
„Eigentlich wollte ich heute überein total anderes Thema predigen! Aber da die zwei jungen Herren indie Kirche gekommen sind werde ich meine Predigt verändern." DieDorfbewohner freuten sich und erwarteten sowas wie Hetzreden gegendie beiden eigentlich wollte der Junge gehen aber irgendwas in ihmsagte er solle warten. „Es war mal ein Junge dieser begang in Augenvieler anderer ein Sünde. Er verliebte sich in einen seinesgleichen.Er betete zu Gott das er das ändern solle. Er wollte normal werden,so wie alle anderen. Eines Tages wurde es extrem seine Elternerfuhren davon. Sie schlugen ihn. Er sah keinen Sinn mehr im Lebenund wollte sich dieses wertvolle Geschenk Gottes nehmen." Alles warruhig man hörte nur das schwere Atmen des Pfarrers. „Plötzlicherschien ein Junge vor ihm und hielt ihn davon ab. Er redete mit ihmund sagte es sei doch nichts schlimmes. Der Junge widersprach immerwieder. Aber nach täglich wiederkehrenden Gesprächen über diesesThema glaubte der Junge dem anderen schließlich. Der andere wurdeschwer krank und starb schlussendlich. Als die Beerdigung sein solltemeldete die Polizei die Leiche sei verschwunden.
Am Abend sah ich seinen Geist vor mirund er sagte das ich immer an mich glauben solle das Gott mich soliebt wie ich bin!"
Es war ruhig in der Kirche unheimlichruhig.
„Ja ihr habt richtig gehört! ICH WARDER JUNGE! ABER WENN GOTT UNS NICHT WILL WARUM STEHE ICH DANN HIERUND GEHE NICHT SOFORT IN FLAMMEN AUF? WARUM GEHEN DIE ZWEI DORTHINTEN NICHT IN FLAMMEN AUF? GOTT HAT UNS SO GESCHAFFEN ER WOLLTE DASWIR SO SIND UND WOLLT IHR EUCH GEGEN GOTT STELLEN?
Nach dieser Predigt sagte in dem Dorfniemand mehr was gegen die beiden und kam jemand und sagte was gegendie beiden dann wurde er in seine Schranken gewiesen.
An dem Abend nach der Predigt erschiendem Pfarrer der Geist seines Freundes „Siehst du war doch gar nichtso schwer..."
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