„Max ich muss dir was sagen!"
Ich schaute Josh mit großen Augen an,was wird er mir wohl sagen wollen?
„Was ist den Josh?"
„Naja, i... ich bin verliebt.", erschaute weg von mir.
„Das ist doch schön wer ist den dieglückliche?"
„Nicht die...", er schaute in diehell leuchtenden Flammen des Lagerfeuers. Wir waren die einzigstendie noch da saßen, unsere Freunde waren schon schlafen gegangen.
„Hey, das muss dir nicht peinlichsein, du weisst doch ich bin auch schwul!"
„Max, ich liebe dich!"
Im ersten Moment war ich leichtgeschockt, ich meine er ist mein bester Freund, aber ich fing michschnell wieder. Er schaute mich erwartend an.
„Ähm..." ich wusste nicht was ichsagen soll.
Er kam mir näher und küsste mich, icherwiderte denn Kuss. Nach einer Weile lösten wir uns von einander.Er kuschelte sich an mich.
„Es tut dir nicht gut!!!",eine Stimme in meinen Gedanken.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte schaute ich in strahlend blaueAugen.
„Guten Morgen!"
„Morgen Josh!", brummte ich, dann schreckte ich auf und rieb mirdie Augen, das war nur ein Traum oder? Doch die Hoffnung schwand, alsJosh mich umarmte und küsste mich.
Nicht das es zu einem Missverständnis kommt! Josh sah gut aus, fastverboten gut, aber er ist mein bester Freund. Ich will ihn nichtverlieren.
„Wach auf!!!", wieder dieseStimme.
Aber ich bin doch wach.
Als wir aufgestanden waren liefen wir nach draussen. Josh griffsofort nach meiner Hand. Ein paar unserer Freund schauten erstkomisch, grinsten aber dann.
„Es wird dich verletzten!!!,diese Stimme machte mich fertig.
Josh und ich waren nun seit einem Monat zusammen.
Heute früh hatte er mir geschrieben
Morgen Schatz
kommst du heuteNachmittag zu mir?
So gegen 15Uhr?
Ich muss dirwas erzählen!
Dein Josh
„Geh nicht hin!!!"
Als ich am Nachmittag bei Josh ankam wartete er schon auf mich. Erzeigte mir das ich mich auf die Couch setzen sollte dann stellte ersich vor mich. Und schlug mir direkt in die Magengrube.
„Was soll das?", wimmerte ich.
„Glaubst du wirklich ich will etwas mit einer Schwuchtel zu tunhaben?" und er fing an zu lachen
„MAX WACH ENDLICH AUF!!!"
Schweiß gebadet schreckte ich auf und sah in die Augenvon Josh. Sofort nahm ich eine Schutzstellung ein.
„Lass mich geh weg von mir!"
„Aber warum wir sind doch beste Freunde, du hastgeschrien!"
Als er mich berührte zuckte ich zusammen.
Er zog sofort seine Hand zurück.
„Was ist los mit dir du warst gestern Abend amLagerfeuer schon so komisch...!"
Gestern Abend?
Lagerfeuer?