Schreiend wachte ich auf. Der gleichTraum wie jede Nacht. Der gleiche Traum den ich täglich wirklicherlebe. Ich stand auf und ging ins Bad und drehte das Wasser auf undließ die Badewanne voll. Ich zog mich aus bis auf die Unterhose undstieg in das Wasser. Ich fühlte mich dreckig und benutzt, ich ekeltemich vor mir selbst. Ich schloss meine Augen und konnte seine Fingerauf meiner Haut spüren. Ich riss meine Augen auf und schaute michpanisch um, zum Glück war er nicht da.
Ich stieg gerade aus der Wanne aus alsich ein klopfen an der Badtür hörte kurz darauf hörte ich seineStimme: „Mach die scheiß Tür auf du Zwerg!" Ich band mirschnell das Handtuch um die Hüfte auch wenn ich noch meine nasseUnterhose anhatte. Ich öffnete die Tür ich wusste was gleich kommenwürde und hasste es jetzt schon. „Das hat aber lange gedauert.",sagte er ungeduldig. „E-e-entschuldigung" Sein Hand kam langsamauf mich zu, er ging an mein Handtuch und riss es mir vom Leib. „Ichhabe dir schon tausendmal gesagt du sollst nicht mit Sachen Baden.Zieh sie aus!" Ich machte was er wollte ich wusste das wenn ich dasmachte was er sagte mit mir sanfter umging. „Du weißt das deineMutter ab morgen zwei Wochen zur Kur fährt und es sind Ferien, dassheißt du läufst gefälligst nur mit Kleidung rum die ich dirgenehmige. Hast du das verstanden?" Ich nickte. „Feiner Junge..."Seine Hände ruhten auf meinen Schultern und glitten dann übermeinen Körper. Er flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du heute schönalles befolgst was ich sage dann habe ich eine Überraschung fürdich." Gänsehaut bildete sich auf meinen Körper, ich wollte esnicht, ich will sein Geschenk nicht aber wenn ich mich weigere wirder grob zu mir.
Er hatte sich seiner Sachen auchentledigt und schaute mich an und sprach: „Blas mir einen!" Was?Das musste ich noch nie machen, ich will das nicht, nein ich willnicht seinen Penis in meinem Mund haben. „War ich undeutlich?"seine Hand traf mein Gesicht. „Auf die Knie und Mund auf!" Ichmachte es, ich wollte das es schnell vorbei ging. Kurz bevor er inmeinem Mund ankam Schloss ich ihn wieder. „Mach deinen Mund auf!"Ich weigerte mich, ich ekelte mich davor mehr als vor allem anderen.Als ich meinen Mund nach mehreren Ohrfeigen immer noch nichtaufmachte packte er mich an den Haaren und zog mich in mein Zimmerund warf mich auf mein Bett. Er spreizte meine Beine und drangeinfach in mich ein. Es war die Hölle. Tränen stiegen mir in dieAugen. Als er fertig war sagte er noch: „Selbst schuld hättest dugehorcht wäre ich sanft mit dir Umgegangen, aber das mit demgehorsam können wir ja jetzt zwei Wochen üben." Er grinstepervers und verließ den Raum.
Als alles ruhig war schlich ich michwieder ins Bad.
Zehn Jahre, zehn Jahre lang wurde meinLeben zerstört. An meinem sechsten Geburtstag fing alles an undmeine Mutter hatte immer gesagt er sei ein lieber und würde so wasnie tun. Warum musste Papa betrunken Auto fahren und sterben? Warum?Ich werde die nächsten zwei Wochen nicht überleben.