Kapitel 9 ~ Die Wahrheit

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Ben

Wir liefen also zu mir und ich schloss die Tür. Als wir bei meiner Mutter im Wohnzimmer standen, nahm ich die Hand von meinem Freund und fing an zu reden: "Mama, du kennst Jayden nur als mein Klassenkameraden. Aber er ist mein fester Freund." Meine Mutter sah mich mit skeptischen Blick an. Sie stand auf und lief auf uns zu. Ich drückte die Hand von Jayden etwas fester. Meine Mutter ging nah an Jayden ran: "wenn du meinem Sohn weh tust, verspreche ich dir werde ich dir alles doppelt so doll antun." Jayden nickte und meine Mutter lächelte bedrohlich. "Mama, könntest du aufhören meinem Freund Angst zu machen?" "Ich mache ihm keine Angst, ich sage ihm nur wie es ist." Jayden sah mich an und ich gab ihm ein Kuss auf die Wange. Meine Mutter sah uns lächelnt an. "Mama, ich geh wieder mit zu Jayden ok?" Sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ihr könnt auch hier schlafen. Aber Morgen müsst ihr wieder in die Schule." Ich nickte und sah zu Jayden. Jayden nickte ebenfalls und ließ meine Hand los. Meine Mutter umarmte mich: "na dann geht jetzt zu Jayden und holt seine Sachen und sagt seiner Mutter bescheid. Ich mache in der Zeit Abendessen." Ich nickte und lief Hand in Hand mit Jayden zu ihm. Jayden packte seine Sachen, eine Boxershorts, zwei Shirts, eine Jeans und ein Paar Socken. Nachdem wir uns bei Valerie verabschiede hatten liefen wir wieder zu mir. Bei mir angekommen gingen wir in das Haus. Ich lief mit Jayden in die Küche und sahen meine Mutter am Herd Stehen: "Ah, da seid ihr ja. Essen ist gleich fertig. Ihr könnt Schon mal den Tisch decken." "Ja machen wir Mama." Sagte ich. Gesagt getan. Als wir fertig mit Essen waren halfen wir noch beim Abwaschen uns liefen dann in mein Zimmer. Jayden schmiss sich sofort auf mein Bett. "Oh man jetzt bin ich aber vollgefressen." lachte Jayden. Ich setze mich auf sein Becken und fing an ihn zu küssen. Nach einer wunderbaren Nacht mussten wir Nächsten Tag wieder zur Schule. Wir liefen also in die Schule und setzten uns auf unsere Plätze. Ich nahm die Hand meines Freundes und gab ihm ein Kuss. "Luttenberg Müller zu mir Jetzt." Rief Frau Bock. Ich schaute Jayden an und wir standen auf. Wir liefen Frau Bock nach. Wir kamen an einer Tür an und liefen durch diese. "Außerhalb dieser Mauern könnt ihr Machen was ihr wollt. Ihr könnt lieben wenn ihr wollt. Aber hier habt ihr euch nicht zu küssen oder andere ekelhaften Sachen." schrie Frau Bock. Ich schaute Jayden an. Jayden holte Luft: "ist das ihr scheiß Ernst? Was sind sie den für ein homophober Mensch? Ich verstehe nicht wie man so eiskalt sein kann. Ich dachte wir leben im 21. Jahrhundert? Da wo wir homosexuelle frei Leben können. Aber es wird wohl immer Menschen geben die uns hassen." "Ihr seid krank, mehr nicht." Jayden stand auf und nahm meine Hand und wir liefen aus dem Raum und liefen in unseren Klassenraum. Wir packten unsere Sachen und liefen zum Direktorat. Dort angekommen klopfte ich an die Tür: "ja bitte?" "Hallo ist der Direktor gerade zu sprechen? "Ja, Klopfen sie Mal an seine Tür." "Danke" ich klopfte an die Tür zum Direktor.

Heyho
So endlich habe ich es geschafft ein neues Kapitel zuschreiben. Ich weiß es ist etwas kurz aber naja habe immer noch bisschen Probleme aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen.
Was sagt ihr Macht der Direktor jetzt wenn er es weiß? Schreibt es wie immer in die Kommentare.
Anregungen und Ideen in die Kommentare

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