Ein Leben Ohne Dich Unmöglich

Kapitel 5 ~ Das Kennenlernen

Jayden

Ich lächlte in den Kuss. Ben's blaues Haar fiel ihm ins Gesicht. Ich merke wie er den Kuss stürmisch erwidert. Dieser wird immer verlangener. Ich löste mich von ihm und sah in seine braunen Augen. Diese Augen in die ich mich immer wieder verlor. Er sah mich verwirrt an als ich anfing zu lächeln. Ich gab ihm noch einen kurzen Kuss und stand dann auf. Ben sah mir hinterher, stand dann ebenfalls auf und umarmte mich von hinten. Er küsste meinen Nacken und als er meine Schwachstelle gefunden hatte saugte er sich fest. Er löste sich und leckte über sein Kunstwerk. Ich sah ihn geschockt an und er lächelte nur. Er ging zu seiner Tasche und hob diese auf, er schulterte seine Tasche und fragte: "sind wir jetzt eigentlich zusammen?" Nach kurzem überlegen, lächelte ich und gab ihm ein Kuss als Antwort. Er erwiderte diesen und löste sich leider nach kurzer Zeit wieder: " ich muss los, es ist schon spät." Ich sah ihn traurig an und sagte: "wenn du willst kannst du auch hier schlafen!" Ben sah mich an und sagte: "trotzdem müsste ich kurz nach Hause um mir Sachen zu holen." "Dann gehen wir jetzt zu dir und holen deine Sachen und alles was du brauchst, dann gehen wir wieder her und machen uns einen schönen Abend zusammen" sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ben nickte und wir verließen mein Zimmer. Unten angekommen lief ich Hand in Hand mit Ben in das Wohnzimmer meiner Eltern. Meine Mutter sah an uns runter und lächelte sanft. "Mama ich möchte dir gerne Ben vorstellen. Wir sind zusammen." "Hallo Frau Luttenberg. Schön sie kennen zu lernen" sagte Ben. Meine Mutter stand auf und sagte:" bitte nenne mich Valerie, schön auch dich kennen lernen zu dürfen." Ben nickte und ich gab ihm ein Kuss auf die Schläfe. "Mama, ist es okay wenn Ben heute hier schläft?" "Klar aber bleibt nicht zu lange auf. Denk daran du hast früh immer keine Lust auf zustehen." Ben lachte leise und ich merkte wie ich rot wurde. "Ja, ist ok, aber wir müssen nochmal kurz zu Ben gehen seiner Mutter bescheid geben dass er hier übernachtet." Meine Mutter lächelte und wir zogen uns Schuhe und Jacke an und verließen das Haus. Bei Ben angekommen, schloss er die Tür auf und wir liefen ins Haus. Der erste Weg führte uns in das Wohnzimmer wo seine Mutter saß. "Mama, darf ich dir Jayden vorstellen wir sind in einer Klasse. Darf ich heute bei Jayden schlafen?" Fragte Ben. Seine Mutter sah mich musternd an und sagte schließlich: "du weißt das ich es nicht mag wenn du unter der Woche woanders schläfst." "Ach komm schon Mama, ich stehe auch morgen früh auf und wir gehen dann zusammen zur Schule, Versprochen." flehte Ben. Ben's Mutter seufzte und nickte schließlich. Ben sah mich an und zog mich an der Hand in sein Zimmer. Dort angekommen schubste er mich auf sein Bett. Er nahm eine Tasche und packte so viele Sachen als würde er bei mir einziehen. Ich lachte und fragte: "und du willst bei uns Einziehen?" Ben drehte sich um sagte mit einen lächeln auf den Lippen: "ich weiß ja noch gar nicht was ich morgen anziehen soll. Deswegen nehme ich lieber ein Paar mehr Sachen mit als zu wenig." Ich lachte lauter. Ben sah mich traurig an. Ich lief auf ihn zu und küsste ihn einfach. Er erwiderte diesen. Als er fertig war liefen wir wieder aus dem Haus und zurück zu mir. Bei mir angekommen gingen wir in die Küche und ich sah das meine Mutter am Herd stand und etwas kochte. "Mhh das riecht aber Lecker." Meine Mutter lächelte: "ich hoffe es schmeckt euch auch." "Ich wette es schmeckt super. Bei dir schmeckt es immer lecker Mama!" Ben lächelte leicht. "Ihr könnt euch gerne schon ins Wohnzimmer Setzen wen ihr mögt." Gesagt getan. Wir aßen also zu Abend und gingen dann in mein Zimmer.

Heyho
Ja ich melde mich auch Mal wieder zu Wort. Was sagt ihr zu diesem Kapitel? Anregungen und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. 😃