Heather Dunbar ist eigentlich ein ganz normales 17 jähriges Mädchen.
Naja außer, dass sie ein Werwolf ist.
Ein Beta, um genau zu sein und sie ist mit ihrem großen Bruder Liam in Scott's Rudel.
Im Moment war alles gut und die Probleme waren weg. Doc...
Es wird ja nie mehr sein, als Freundschaft. Naja, wenn man das zwischen uns Freundschaft nennen kann.
Am nächsten Tag wurde ich durch meinen Bruder wach, der in mein Zimmer gestürmt kam und meine Gardinen auf riss. „Guten Morgen, Schwesterherz. Aufstehen!"
Er war glücklich. Zu glücklich. Ich fragte ihn verschlafen: „Warum so glücklich, Bruderherz?" „Ach, hat keinen bestimmten Grund." lächelte er und dann wurde es mir klar. „Hat es was mit Hayden zu tun?" Er wurde rot. Sofort war ich hell wach und setzte mich auf. „Oh mein Gott, es hat etwas mit Hayden zu tun! Warum hast du mir das nicht erzählt!?" rief ich und schmiss ihm ein Kissen ins Gesicht. Liam und ich erzählen uns immer alles. Egal, worum es geht. „Los, mach dich jetzt fertig. Ich hab keine Lust zu spät zu kommen." lachte er und ignorierte mein Frage. Ich verdrehte lachend die Augen, stand auf und machte mich fertig (Bild⬇️)
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Als ich dann fertig war, ging ich runter um zu frühstücken. In der Küche saß nur Liam, der mit seinem Müsli und seinem Handy beschäftigt war. „Mom und Dad sind schon weg und sie kommen auch erst heute Abend wieder." nuschelte Liam mit vollem Mund. Ich nickte ihm zu und fing an mein Müsli zu essen.
Nach 15 Minuten fuhren wir los. „Also Brüderchen, dann erzähl mir Mal was zwischen dir und Hayden läuft, dass du selbst am Morgen so gut drauf bist." „Ach Schwesterherz, ich erzähl es dir nach der Schule" kam es von dem grinsenden Liam. Ich seufzte: „Na gut"
Nach ein paar Minuten kamen wir dann auch schon auf dem Parkplatz an. Dort standen viele Schüler und jeder stand bei seiner Gruppe. Die Streber vor der Eingangs Tür, die Cheerleader hinten an einem Baum, mein Rudel und noch mehr. Aber eine Gruppe stach mir direkt ins Auge und zwar war es keine Andere als die Lacrosse Spieler der Devenford.
Man musste schon sagen, sie sahen alle echt heiß aus. Muskulös, groß und tolle Frisuren. In der Mitte erkannte ich Brett, der sich mit jemand anderem unterhielt und lachte, dabei fuhr er sich durch seine perfekten und fluffigen Haare.
Nein hör auf so zu denken!
Natürlich standen zwischen den Spielern noch die Bitches der Schule mit ihren kurzen Röcken, die gerade mal ihren Hinteren bedecken, ihren Tops, die so einen weiten Ausschnitt hatten, das ihre Oberweite demjenigen gegenüber fast entgegen springt und ihren High Heels, dessen Absätze höher sind, als deren IQ.
Naja Egal. Statt mit meinem Bruder zu meinem Rudel zu gehen, ging ich zu den Cheerleader. „Hey Mädels." lächelte ich. „Hey Captain" grinste Jenny. „Was habt ihr bis jetzt mit euren "Schützlingen" gemacht?" fragte ich mein Team. „Zuerst hab ich ihm die ganze Schule gezeigt und danach haben wir uns in die Cafeteria gesetzt und haben was gegessen" erzählte Melanie.
„Ich hab ihm die Chemie Räume gezeigt und danach das Sekretariat." kam es von einer anderen aus der Gruppe. „Und du und Brett?" grinste Jenny und wackelte mit ihren Augenbrauen. Ich verdrehte die Augen und fing an zu erzählen: „Ich hab ihm die Bibliothek gezeigt und danach... sind wir zu ihm nach Hause gefahren." Den letzten Teil murmelte ich eher, doch natürlich haben die anderen es trotzdem gehört und fingen an zu quietschen. Ich lachte und verabschiedete mich von Ihnen.
Ich wollte eigentlich zum Rudel gehen, doch diese sind schon rein gegangen und ich tat es Ihnen gleich. Ich ging zuerst zu meinem Spind und holte mein Französisch Buch raus, das ich für die erste Stunde brauchte. Nachdem ich den Spind zu geschlossen hatte, wollte ich eigentlich in die Klasse gehen, doch wurde von irgendjemandem in die Putzkammer gezogen. Oh Gott!
Ich versuchte mich zu wehren, doch ich wurde gegen die Wand gedrückt und schon spürte ich einen heißen Atem an meinem Hals. „Na Süße, was haben wir für heute geplant?"
Brett. Ich wusste es!
Bei seinen Worten bekam ich an meinem ganzen Körper Gänsehaut. Wir standen eindeutig zu nah beieinander. Er drückte meine Arme mit einer Hand über meinem Kopf zusammen und seine andere war an meiner Hüfte platziert. Mit seinen Beinen drückte er gegen meine.
Ich fing mich schnell wieder und meinte nur frech: „Wenn du mich los lässt, erzähl ich es dir." „Mhm...mir gefällt es so." „Na gut, dann sag ich es eben anders. Geh weg!" Er grinste und regte sich kein Stück. Scheiße, was mach ich jetzt ?!
Helloooo, Ja ich lebe noch ;) Sorry, das so lange nichts kam, aber es kommen auf jeden Fall wieder regelmäßig Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es und ich freue mich immer über Kommentare und Votes ;) Bye^^