Natsu's Sicht:
Ich wartete auf Gajeel am Waldesrand, dass gleich neben der Stadt war. "Bist du jetzt zufrieden, du möchtegern Held?!" zischte er als er hinter mir stand. "Unsere Aufgabe war die gefallenen Engeln zu töten und nicht die Menschen" sagte ich genervt und drehte mich um. "Wir hätten die auch töten sollen! Es waren doch nur 2 Frauen" meinte er und zog seine Kapuze zu recht. "Meinetwegen kannst du hier noch herumlungern, aber ich muss wieder weg. Nicht das mein Vater merkt, dass ich weg bin." sagte ich und verschwand.
Satan ist mein Vater, naja besser gesagt mein Adoptivvater. Als er erfuhr das meine Eltern einen Etherious bekommen, bot er ihnen an mich abzugeben. Sie durften mich jeder Zeit besuchen und vieles mehr, aber ich würde bei Satan leben und sein Sohn sein. Meine Eltern wollten es am Anfang nicht, aber gaben mich dann trotzdem ab. Ich bin ihnen nicht böse, weil sie wollten nur das Beste für mich denn sie waren arm. Satan fühlte sich natürlich mächtiger einen Etherious als Sohn zu haben denn so was wie mich kam nur sehr, sehr, sehr selten vor. Der letzte Etherious lebte vor über 1000 Jahren.Das besondere an einem Etherious war er konnte nach seinem 20. Lebensjahr Götter töten. Und er kann nur an einem natürlichen Tod sterben also wenn er zu alt ist. Sonst kann ihn nichts töten. Verletzungen verheilen von selbst
und Etherious können mit einem Kuss Verletzungen von anderen heilen oder auch verschlimmern, aber das entscheidet er selber.Als ich endlich Daheim war hörte ich schon die Bediensteten herum rennen und alle fragten sich wo ich sei. Seufzend zog ich mich um und verließ mein Zimmer. "Jetzt beruhigt euch doch alle! Ich bin doch hier also macht keinen Drama" sagte ich und waren sofort still. "Geht doch. Ich erwarte einen heißes Bad in 15 Minuten!" sprach ich und lief die Treppe runter um mit meinem Vater zu sprechen.
Zufälligerweise lief dieser gerade hoch. "Guten Abend, Vater" begrüßte ich ihn. Ein großer, schlanker, aber trotzdem gut gebauter Mann mit schwarzen Augen und schwarzen, langen Haaren die zusammengebunden sind und weißer Haut stand vor mir. "Gute Abend, mein Sohn" begrüßte er mich zurück und lief weiter nach oben. "Wann wird der nächste Angriff sein?" fragte ich und drehte mich um. Satan blieb stehen und sagte "Heute Nacht in Krokus." sagte er und ging weiter. 'War es nicht die Stadt in der ich heute war?' ich vergaß sofort diesen Gedanken und lief gezielt Richtung Badezimmer.
Als ich ankam stand das Bad schon bereit und ich zog mich aus und legte meine Kleidung beiseite. Vorsichtig stieg ich in die Badewanne ein und entspannte mich. Ich erinnerte mich an den heutigen Tag und mir fiel diese Blonde Frau ein. 'Diese rehbraunen Augen in der man Angst sehen konnte. Und noch diese zarte Haut wie von einer Göttin. Vor allem diese Lippen die ich am liebsten auch geküsst hätte. Oder dieser wunderschöne Körper den ich am liebsten ohne Kleidung gesehen hätte.' immer wieder schweifte mir dieser Gedanke durch den Kopf bis ich aus der Badewanne aufstieg und zum beschlagenem Spiegel ging. Ich wischte das beschlagene so weg, dass man nur mein Gesicht sehen konnte. "Ich gehe heute mit" sagte ich zu mir selbst und lächelte.
Lucy's Sicht:
Levy und ich nahmen uns alle Waffen nimmt die wir brauchten und gingen durch die Hintertür. Von dort aus kletterten wir die Steinmauer hoch und lief auf dieser Steinmauer entlang. Wir fanden ein altes verlassenes Haus und entschlossen uns dort eine Nacht zu bleiben. Ich machte mit dem letzten Proviant, dass wir noch hatten uns etwas zu essen während Levy noch geschockt in der Ecke saß. "Levy komm zu mir" sagte ich und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich. "Iss etwas" sprach ich und gab ihr etwas vom Essen. Sie aß recht wenig, aber ich zwang sie zu nichts. Ich fand ein Kissen und eine Decke worauf Levy schlafen konnte. Sie schlief sofort ein und ich entschied mich die Stadt zu erkunden.
Ich nahm das schwarze Schwert mit und ging los. Wieder lief ich die Steinmauer entlang und sah kaum Menschen die noch draußen waren. Ich sprang und lief über Dächer und genoss die Aussicht. Ich kam fast beim Eingangstor an als ich eine Frauen Schreie hörte. Ich sprang vom Dach runter und rannte los um nach zu sehen was los ist. 'Nur noch eine kleine Kurve dann müsste ich das Tor sehen'. Aber das erste was ich sah waren Dämonen. Viele Dämonen. "Scheiße!" zischte ich und rannte in eine Gasse rein um von dort aus auf die Stadtmauer zu klettern um Levy zu beschützen. 'Nur noch zwei mal links und ein mal rechts dann müsste ich die Stadtmauer erreichen!' dachte ich und rannte weiter.
Schon bei der ersten links waren Dämonen. 'Nur 2...das sollte ich schaffen!' dachte ich und rannte auf sie zu. Sie merkten viel zu spät, dass ich hinter ihnen war. Ich schlug dem ersten den Kopf und dem zweiten durchbohrte ich das Herz. 'Meine ersten Dämonen' dachte ich und grinste zufrieden. Aber ich hatte keine Zeit um mich weiter darüber zu freuen und rannte weiter. Die nächste links war sauber und ich konnte ohne Probleme durch. Auch bei der rechts war alles sauber und ich erreichte die Stadtmauer.
Ich stand in einer Sackgasse und hörte etwas von einer Ecke. Ich drehte mich um und richtete mein Schwert, aber da stand nur der Fremde von heute. Er trug wieder seinen Umhang und man konnte sein Gesicht nicht sehen außer seinen Mund. "Erschrecken Sie mich nicht so!" sagte ich und steckte mein Schwert zurück. "Kommen Sie mit hier ist es gefährlich!" sagte ich diesmal leise und ging auf ihn zu. "Nehmen Sie meine Hand und ich bringe Sie in Sicherheit" sprach und strecke ihm meine Hand aus. Er kam näher und griff nach meiner Hand. Ich zog ihn mit zur Mauer damit er hochklettern konnte, aber es verlief ganz anderst.
Natsu's Sicht:
Ich griff nach ihrer sanften Hand und konnte nicht anderst als sie gegen die Mauer zu pressen. "F-Fassen Sie mich nicht an!" maulte sie mich an, aber ich konnte nicht anderst. Ich hob ihre Hände hoch und presste sie gegen die Wand. Ich konnte es einfach nicht widerstehen und küsste ihren Hals. 'Diese weiche Haut...ich brauche mehr davon!' Ich wollte ihren Hals entlang küssen bis sie mich plötzlich an die Stelle kickte wo es sehr weh tat.
"Sie Perversling!" beschimpfte sie mich und spuckte mir ins Gesicht. Ich schaute automatisch auf den Boden wo ich sofort einen Kick ins Gesicht bekam mit ihrem Knie. Dafür das sie eine Frau ist kann sie richtig gut kicken. Durch diesen Kick ließ ich sie los und kassierte so noch einen Tritt in den Magen.
Ich flog auf den Boden und keine paar Sekunden später spürte ich etwas spitzes auf meinem Hals. Ich schaute nach oben um ihr in die Augen zu sehen dabei fiel mir die Kapuze ab. "Du warst die ganze Zeit ein Dämon?!" zischte sie und die Spitze des Schwertes drückte mehr gegen meinen Hals. Ich konnte nicht anderst als sie an zu grinsen. Auf einmal hörte ich wie man mich rufte. "END! Wo seid Ihr?" "Immer diese nervigen Soldaten. Naja man sieht sich!" sagte ich und verschwand. Ich konnte noch hören wie sie rief "Halt warte!"
Lucy's Sicht:
"Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...Ich wurde fast von END vergewaltigt. Ach du heilige Mavis!" sagte ich zu mir selbst und vergaß Levy dabei total. Ich rannte die Straße wieder entlang um ihn zu suchen und zu töten!
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Die Dämonenjägerin (Nalu FF)
FanfictionAls Lucy 6 Jahre alt war wurde ihr Dorf von einer Dämonen-Armee angegriffen. Ihre Familie starb bei diesem Angriff und nur sie und ihre beste Freundin Levy überlebten. Seit jenem Tag sind schon 12 Jahre vergangen und aus der kleinen Lucy wurde eine...