Chapter 18 (smut)

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Yoongi P.o.V

Ich hätte niemals gedacht das der kleine Jimin, der bei Starbucks arbeitet und nebenbei Taehyungs Kollege ist, solche wunderbaren Gedanken haben könnte.
Aber ich könnte mir einen klaren Vorteil daraus ziehen.
Wie eifersüchtig könnte Taehyung bitte werden, wenn er erfahren würde das Jimin und ich sex miteinander hatten.
Doch jetzt muss ich mich voll und ganz auf Jimin konzentrieren.
Ich kam ihm immer näher und küsste ihn mit jeden Schritt leidenschaftlicher.

Jimin P.o.V:

Ich legte meine beiden Arme um Yoongis Nacken und zog ihn näher an mich ran als er schon war.
Plötzlich spürte ich sein Knie, dass gegen meinen Schritt drücke. Im selben Moment keuchte ich in unseren Kuss und er löste sich von mir, um sich weiter an meinen Hals zu vergraben.
Ich kann es jetzt schon nicht mehr aushalten..
„Y-Yoongi... lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.."
Er löste sich von mir und griff nach meiner Hand um mich in mein Zimmer zerren zu können.
Diesmal landete ich auf dem Bett und dank Yoongi landete auch mein Oberteil in irgendeiner Ecke des Zimmers.
Er beugte sich über mich und näherte sich wieder an meinem Hals, er küsste und saugte dran.
Nachdem er von meinem Hals abließ, äußerte er etwas, was ich nicht richtig verstehen konnte.
„Jetzt gehörst du nur mir."
Trotzdem hörte es sich so schön an, alles war so schön mit ihm.
Ich war so in meinen Gedanken vertieft, das ich garnicht bemerkte wie meine Boxershort sich zu meinem Oberteil gesellte.
Ich lief rot an und verdeckte meinen intim Bereich mit meinen Händen.
Er schaute mich nur grinsend an, nahm meine Hände und drückte sie über meinen Kopf auf das Bett.
„Yoongi, das ist so unfair. Zieh dich auch aus."
Somit setzt er sich auf und zog sich eins nach dem anderen aus.
Ich starte ihn bei jeder einzelnen Bewegung an, bis er langsam seine Boxer auszog.
Ich riss meine Augen auf und mein Mund klappte sich auf.
Jesus, wieso gabst du ihm so eine wunderschöne Länge.
Und und in dem Moment realisierte m ich, dass ich den morgigen Tag nicht mehr miterleben würde.
Yoongis raues lachen riss mich aus meinen Gedanken und sofort hörte ich auf zu starren.
Ich winkelte meine Beine an, die er auch direkt auseinander drücke um Platz einzunehmen.
Er will doch jetzt nicht so einfach rein, oder?
Ich spürte seine Spitze schon an meinen Eingang, als ich ihn davon abhielt weiter zu machen.
„Warte! Ich hab gehört, dass es weh tuen soll... Pass bitte auf."
Er schaute mich verwundert an.
„Jimin, ist das etwa dein erstes mal?."
Ich schaute ihn ernst an und nahm das Kissen das hinter mir lag um ihn damit zu schlagen.
„Natürlich! Es ist mein erstes mal! Als ob ich mit jedem X beliebigen ins Bett steige!"
Von ihm hörte ich nur ein lachen.
„Ist ja schon gut, ich werde aufpassen."
Er leckte sich zwei Finger und lies den einen in mich eindringen. Ich keuchte auf und schon bewegte er ihn in mir drin.
Ist ja garnicht so schlimm wie ich dachte..
Als er den zweiten Finger in mich stecke, war es genau das selbe.
Er zog sie nach einer zeit, raus und drang langsam mit seinem glied komplett in mich.
Ich stöhnte laut auf, als plötzlich in mir alles komplett voll war.
Ich krallte mich an seinen Rücken und versuchte mich an dieses Gefühl zu gewöhnen.
Nach kurzer Zeit nickte ich ihm zu und er fing an sich sanft zu bewegen, dann aber immer härter und härter.
Mit jeder Bewegung stöhnte ich lauter und lustvoller auf. Meine Beine Schlung ich um deine Hüfte und spürte ihn noch tiefer in mir.
Plötzlich traf er einen Punkt in mir der sich so gut anfühlte, andererseits auch schmerzend war. Ich schrie mit einer sehr unmännlichen Stimme auf und schaute zu ihm.
„Yoongi~ genau dahaaa~"
Er traf weiterhin diesen Punkt und ich spürte immer mehr Druck auf meinem glied.
Ich lag wie ein laut stöhnendes Wrack unter ihm und kratze ihm einpaar mal fest über den Rücken.
Seine Bewegungen gegen diesen Punkt benebelte mich, bis ich plötzlich keinen drück mehr an meinem Glied hatte, dafür aber etwas flüssiges auf meinem Bauch spürte.
Ich hörte Yoongis raues stöhnen und seine Flüssigkeit in mir, als er sich dann auch rauszog.
Wir lagen komplett verwischen nebeneinander und ich fing an mich langsam an ihn zu schmieren.
„Das war schön. Danke das du mir nicht weh getan hast."
Ich hörte wieder sein lachen.
„Kein Problem, es hat mir auch sehr Spaß gemacht. Du warst sehr schön eng."
Ich lief rot an und vermied den Augenkontakt.
„Du.. warst einfach zu groß. Ehm.. gute Nacht.
Ich zog die Decke über mein hoch rotes Gesicht und schlief an seiner Brust ein."
Das letzte was ich spürte, waren seine lippen auf meiner Stirn.

catfish. »yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt