Zwei Wochen später
Jimin P.o.VIch hatte endlich Feierabend und konnte nachhause gehen. Als ich zuhause ankam öffnete sich die Wohnungstür und mein fester Freund empfang mich mit einem lächeln.
„Hey Baby."
„Hey Daddy."
Langsam zog ich mir meine Schuhe aus um dann Yoongi um den Hals fallen zu können.
Wir lösten uns schnell wieder und gingen ins Wohnzimmer um uns auf die couch zu legen zu können.
Er schaute mich gespannt an.
„Und? Wie war die Arbeit so?"
Ich überlegte kurz.
„Eigentlich wie immer, nur heute hat man mir ein Lied gezeigt. Es ist total schön, es ist aufjedenfall mein lieblingslied geworden!"
„Ja? Sing es mir mal vor. Ich liebe deine Stimme."
Er spielte mit meinen haaren als er mir das sagte. Ich schaute ihn intensiv in die Augen, bevor ich ihm eine Antwort gab.
„Aber nur ein bisschen.."
Er nickte, somit nahm ich viel Luft und schloss meine Augen und begann zu singen.
„Und das was du willst, ist das was ich brauch.
Gib's mir Doggy, Gib's mir Doggy, Gibs mir Doggy.
Gib's mir Doggy, Gib's mir Doggy, Gib's mir Doggy. Du weis genau ich werde schwach, wenn du es mir von hinten machst. Mach's mir-„
Ich wurde von Yoongis Hand auf meinen Mund gehindert weiter zu singen.
„Ach du scheisse! Jimin!"
Als ich meine Augen öffnete, sah ich Yoongis strengen Gesichtsausdruck.
„Weißt du was das bedeutet?!"
Ich schüttelt nur meinen Kopf, da Yoongis Hand Immernoch auf meinen Mund war.
Er seufzte tief ein und löst seine Hand von meinem Mund.
„Wer hat es dir gezeigt?"
Soll ich ihm die Wahrheit sagen? Ach nein ich schieb einfach die Schuld auf diese eine
'Person'.
„Taehyung."
„Soll ich dir mal die Bedeutung vom dem Lied zeigen?"
Er grinste breit und schon hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.
„Ja Yoongi! Zeig es mir!"
Ich klatsche wie ein kleines Kind in die Hände, als er mich aufs Bett legte.
Er zog sich das Oberteil aus und kam verdammt nah an mein Ohr.
„Nur unter einer Bedingung."
Ich spürte wie sanft seine Zähne mein Ohrläppchen bissen.
„Ich mach alles was du willst Daddy!"
„Gut. Du darfst nicht weinen."
...Jetzt hab ich Angst...Am Ende lagen wir verschwitz in meinem Bett. Mein Gesicht war voll von getrockneten Tränen und frischen die noch hinterher kamen.
Dieses brennen ist so verdammt unerträglich.
„Heulst du immer noch?"
Hörte ich die mittlerweile genervte stimme von Yoongi.
„J-ja? Weist du wie weh das tut?! Ich hab gedacht du bist sanft zu mir..."
Ich tränte immer stärker, doch dadurch wurde der Schmerz auch nicht weniger.
„I-ich hab gedacht du würdest mich lieben und mich immer gut behandeln."
Plötzlich spürte ich zwei Arme um mich und eine Hand die über meinen Kopf strich.
„Ich liebe dich doch, denk nicht das ich dich nicht lieben würde nur weil ich etwas grob war."
Ich kuschelte mich an ihn.
„Bleibst du bitte die Nacht?"
Ich krallte mich fest an ihn, als ob ich ihn jede Sekunde verlieren könnte.
„Wenn es das ist was du willst, okay."
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catfish. »yoonmin
Fanfiction[yoonmin Texting] Was ist Pansexuell?! Ist das eine Frage, die man sich vor dem kennenlernen stellen sollte?!