Kapitel 7

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Leon goretzka

Bei ihnen angekommen sehe ich meine Mutter an. " was ist den ?" Sie zeigt auf arya. " sie hat ja blaue Flecken" " die hat Mama mir gemacht" sagt arya. " sie hat dich geschlagen ?" Brachte ich entsetzt vor. Sie nickte als sei es selbstverständlich. " gestern Abend habe ich davon aber nichts gesehen Mama" " wo schläft das Kind ?" " auf der Couch" " lass es in deinem Bett schlafen. Du gehst auf die Couch" " wegen ein paar Tagen auf der Couch" entgegne ich meiner Mutter. " wenn Papa glücklich ist bleib ich auf der Couch" lächelt sie mir zu. " sie kriegt ja dan ihr eigenes Zimmer im neuen Haus"

Nachdem wir bei meiner Mutter gegessen haben und arya neue Kleidung bekommen hat, gehen wir in die Stadt. Arya hüpft fröhlich neben mir an der Hand. Nachdem wir alles haben geht's zu meinem neuen Haus. Arya ist ganz auf geregt. " Mama hat immer nur eine Wohnung gehabt. Die war voll winzig. Ich musste in der Küche schlafen. Ich hab nur dieses Kleid zum anziehen bekommen" " wie heißt deine Mutter ?" Sie sieht mich an. " bitte sage es mir. Arya ich bin ja schließlich dein Vater" sage ich flehend.

" na gut, aber sag es nicht Mama das du es von mir hast" " sie taucht nicht auf glaub mir" " Maria. Meine Mama heißt Maria"

Mir kommt die scene wieder in den Sinn. Ja Maria. Scheiße sie war aber 17. " Maria also" dan ist es jetzt schon sicher das es meins ist. Trotzdem mache ich den test.

" Schau siehst du das Haus da drüben" " ja" " das ist meins. Wir gehen da jetzt hin und ich spreche mit dem bauleiter. Du darfst dir alles anschauen" sie nickt.

Arya

Ich laufe durch das große Haus. Man mein Papa muss reich sein. Er redet mit dem Mann. Er hat einen blauen ganz körper Anzug an. Von Haaren keine Spur. Ich stelle mich neben Papa. Der Mann sieht mich komisch an. Sofort verstecke ich mich hinter ihn. " ist das ihr Kind ?" Fragt er nun. " ja, propelm ?" Entgegnet Papa. " Nein. Nur sie sollte hier nicht rum rennen nicht das ihr was passiert" " wird schon nicht" sagt Papa trocken. Ich stecke meine arme nach oben. Papa schaut mich zu nächst nur an. Doch dann darf ich auf seinen arm. Ich gebe ihn ein Küsschen auf die Wange. Er lächelt mich an. Ich bin froh das er nie abgeneigt war gegenüber mir. Meine arme liegen um seinen Nacken. Er läuft dem Bau Typen hinter her. Ich kicher ihm ins Ohr. " der ist aber dick" " arya" sagt er streng. Sofort höre ich auf. " hier können wir ein Kinderzimmer rein bauen. Groß und hell" ich betrachte das Zimmer. " gefällt es dir ?" Fragt Papa. Ich nicke nur.

Plötzlich Vater Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt