Kapitel 31

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An diesem Morgen wachte Regina später auf als sonst. Sie hatte die ganze Nacht nicht wirklich ein Auge zu tun können und ist erst in den Morgenstunden eingeschlafen. Sie stand auf und ging ins Badezimmer um zu duschen.
Nachdem sie fertig war föhnte sie sich die Haare und trug ein wenig Mascara auf. Sie ging ins Ankleidezimmer und blickte durch ihre Kleidungsstücke.
Letztendlich entschied sie sich für einen schwarzen pencil skirt der ihren perfekten Hintern umrundet. Dazu trug sie eine weiße Bluse welche bis zum zweiten Knopf aufgeknöpft war.
Sie ging runter in die Küche und holte einen salat aus dem Kühlschrank. Zusammen mit einem Kaffee setzte sie sich aufs Sofa und checkte ihr Handy.
3 Nachrichten von Robin:

-Regina?

-Alles OK? Du bist gestern ohne etwas zusagen ins Haus?!

-Ich soll dir von deiner Mutter ausrichten das sie versucht hat dich anzurufen aber du bist nicht rangegangen. Es geht wohl um die Hochzeitsvorbereitungen!

Ein verpassten Anruf und 2 Nachrichten von ihrer Mutter:

-Regina Darling ich habe dir einen Termin für den Frisör gemacht der gleichzeitig auch dein Makeup machen wird.

-Ich bin für 2 Tage außerhalb der Stadt geschäftlich natürlich!"

Regina holte tief Luft und tippte ihrer Mutter eine kurze Antwort:

-ok

Sie hatte keine Lust auf Robins Nachrichten zu antworten. Wie sollte sie ihm erklären das sie nach dem was Emma gesagt hat emotional am Ende war?! Emma. Sie hatte die ganze Nacht nur an Emma gedacht. Kurzen Endes entschloss sie sich ihr eine SMS zuhinterlassen.

- Guten Tag Miss Swan. Hätten sie nachher Zeit ich muss kurz etwas mit ihnen besprechen.

Nachdem sie auf senden gedrückt hatte bereuhte sie es sofort wieder. Verdammt was tust du Regina?! Du wirst bald Robin heiraten! Lass die Finger von ihr! Doch sie konnte nicht anders als ununterbrochen auf den Display Zuständen und auf eine Antwort zu warten.
Als nach einer Stunde immernoch keine Antwort kam beschloss sie einfach bei ihr vorbeizufahren. Sie ging ins Bad und trug Lippenstift auf welcher perfekt zu ihren dunkelroten Pumps passte.
Sie stieg ihn ihren Mercedes und parkte einige Minuten später vor Emmas Haus.
Zögernd klopfte sie an der Tür und zupfte ihre Bluse zurecht
Kurzerhand wurde die Tür geöffnet und Henry strahlte sie an.
"Mom!" sagte er fröhlich und umarmte sie.
"Hey Henry sag mal ist Em- Miss Swan da?" erwiderte sie und folgte Henry ins Haus. Henry ließ sich erneut aufs Sofa fallen und nahm den Controller in die Hand.
"Sie ist gerade im Bad aber kommt bestimmt gleich. Was ist denn habt ihr wieder Streit?" fragte er ein wenig abgelenkt vom Spiel.
"Nein Henry haben wir nicht. Ich wollte nur kurz etwas mit ihr besprechen das ist alles. Weißt du Spiel du Mal weiter ich werde in der Küche warten." erklärte sie und verließ das Wohnzimmer. Anstatt in die Küche zugehen lehnte sie sich gegen die Kommode im Flur und beäugte die Badezimmertür.
"Regina?!" stieß Emma erschrocken aus als sie das Bad verließ.
Regina richtete sich auf und räusperte sich.
"Guten Tag Miss Swan tut mir Leid dass ich hier so ungewollt rein platze aber ich habe ihnen eine SMS geschrieben die sie anscheinend nicht gesehen haben. Wie auch immer ich sehe sie sind beschäftigt ich sollte wahrscheinlich einfach Ehm wieder gehen.." stotterte Regina die immer unsicherer wurde. Sie drehte sich um und wollte den Flur entlang zur Tür gehen als Emma sie zurückhielt.
"Du bist nicht ungewollt. Du kannst kommen wann du willst das weißt du doch Regina. Warum bist du wirklich hier?" fragte Emma und blickte sie sanft an.
Sofort entspannte sich Regina und drehte sich zu Emma. Gerade wollte sie ansetzten als sie an Henry dachte der warscheinlich jedes Wort mitbekam.
Emma merkte daß Regina zögernd zu Henry blickte und nahm ihre Hand um sie ins Schlafzimmer zuführen.
Leise schloss sie die Tür hinter sich und drehte sich zu Regina um.
"Also warum bist du hier Regina?" fragte sie nun etwas fordernder.
"Ich.. ich wollte mich bei ihnen bedanken." sagte diese und blickte beschämt auf den Boden.
Emma ging ein paar Schritte auf sie zu und blieb dicht vor ihn stehen.
"Wofür bedanken?" fragte sie.
Regina blickte nun auf und sah ihr direkt in die Augen.
"Für gestern. Das was sie gesagt haben über mich und Henry das.. das es war wirklich nicht.. ich .. danke" floss es aus ihr heraus und Tränen stiegen ihr in die Augen.
Emma stand nun direkt vor Regina und nahm ihre Hände in Ihre.
"Regina dafür musst du dich doch nicht bedanken. Eigendlich tut es mir sogar ein bisschen Leid. Ich hab ein bisschen zu viel getrunken und dann ist es einfach rausgeflossen ich wollte das alles gar nicht sagen.." gab Emma beschämt zu und gab Regina ein entschuligendes Lächeln.
"Nein das war.. das war wirklich nett und ..und..und es bedeutet mir wirklich viel. Danke Emma!" sagte sie mit bebender Stimme als ihr Tränen in die Augen stiegen.
" Regina nicht. Es war wirklich keine große Sache!" erwiderte Emma welche sich unsicher vorbeugte um die nun weinende Regina in den Arm zu nehmen. Regina lehnte sich erleichtert gegen Emmas Körper und spürte sofort ein Gefühl der Sicherheit als Emmas arme sich an ihrem Rücken schlossen.
Leise schluchzte sie in Emmas ohr während Emma sachte über ihren Rücken strich.
Emma war wie in Trance. Regina danke Parfum war sie umhüllte und ihr wärmer Körper in ihrem. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Nacken und platzierte sanfte küsse an Reginas Hals. Regina konnte nicht anders und ihr entfloh ein leises Stöhnen.
Emma nahm Regina Gesicht in ihre Händen und blickte ihr nun in die Augen. Regina zitterte leicht und trat ein paar Schritte nach hinten bis sie hartes Holzmaterial hinter sich spürte. Sie fühlte sich so wohl zwischen Emma und ihrem Schrank das ihr ein Seufzen entfuhr. Emmas Hände streichelten nun über ihre Wangen und ihre Augen sahen tief in Regina.
"Emma ich.. ich kann nicht.. ich darf nicht.." presste Regina leise heraus und nahm Emmas Hüften mit ihrer Hand.
Emmas Lippen wanderten erneut zu reginas Hals und verteilten dort sanfte küsse.
"Wieso nicht?" flüsterte Emma leise gegen Regina danke Hals.
Regina stöhnte erneut und krallte sich fester in Emmas Hüften.
"Ich bin velobt. Ich darf keine andere "berühren". Gott ich darf nicht Mal an dich denken." gab Regina verzweifelt zu. Emma blickte Regina nun wieder in die Augen.
"Wir müssen uns ja nicht "berühren". Wir können einfach.. " fing sie an und näherte sich Regina Lippen doch blieb  wenige Millimeter von ihnen stehen.
Regina schloss die Augen und seufzte erneut.
"Was würdest du jetzt tun wenn es keinen Robin gäbe?" hauchte Emma gegen ihre Lippen und Regina öffnete ihre Augen um in Emmas grünen zuversinken.
"Jetzt?" flüsterte sie.
"Ja genau jetzt." erwiderte Emma und war nun nur noch einen Millimeter von Reginas Lippen entfernt.
"Ich würde dich küssen." hauchte Regina und ihre Hände wanderten zu Emmas Hintern.
"Ist das so Madame Major?" flirtete Emma und lächelte.
Regina stöhnte und krallte sich in Emmas Hintern fest was wiederum Emma zum Stöhnen brachte.
"Jetzt küss mich schon!" hauchte Regina verzweifelt und blickte auf emmas Lippen. Und das war alles was Emma benötigte. Sie nahm Regina sie Gesicht in ihre hände und presste ihre Lippen mit so viel Leidenschaft und Zärtlichkeit auf Regina das beide in den kuss seufzten. Emma hob Regina hoch und drückte sie gegen den Schrank. Sofort schlage Regina ihre Beine um Emmas Hüften und ihre Arme um Emmas Hals. Der Kuss würde immer leidenschaftlicher und Emma bewegte sich in Richtung Bett. Vorsichtig ließ sie Regina aufs Bett fallen und krabbelte über sie.
Regina nahm Emma bei der Hüfte und vereinte ihre Lippen erneut. Emmas Hände wanderten an Regina Seiten entlang und krallte sich in Regina sie Bluse fest.
Reginas Hände wanderten nun unter Emmas Pulli an ihre Brüste welche sie leicht durch den BH hindurch knetete. Emma stöhnte leicht auf und presste ihre Hüfte eng an Reginas.
Emma küsste Reginas Hals entlang zu ihren Dekolleté. Regina öffnete ihre Beine und presste ihre Hüfte härter an Emmas was beiden ein Stöhnen entlockte. Emma fing an sich in einem immer schnelleren Tempo gegen Reginas Hüfte zu pressen was beide zum keuchen brachte.
"Ist das okay?" fragte Emma keuchend und blickte Regina fragen an.
"Ja das ist es. Technisch gesehen "berühren" wir uns ja nicht." stöhnte diese und hielt Emma an den Hüften fest um halt zu finden.
Wären Emma ein Knie anhob und es genau in Reginas Mitte platzierte an dem Regina durch ihre hose auf und ab rieb wanderte Reginas hand zu Emmas Hose und drückte zielsicher zu um in einem schnellen Rhythmus um Emmas Mitte zureiben. Beide wurden immer lauter und Emma biss sich auf die Lippen um sich ein Stöhnen zu unterdrücken.
"Henry ist... mnaaaahhh " versuchte sie zusagen doch unterbrach sich selbst mit einem lauten Stöhnen.
Regina würde immer schneller und atmete immer unregelmäßiger was Emma unglaublich anturnte. Sie beugte sich zu Reginas Ohr und flüsterte: "komm für mich Baby" und das war alles was Regina bräuchte um über den Rand hinaus zu schießen. Sie rallte sich in Emmas Rücken fest und vergrub ihren Kopf in Emmas Hals um einen lauten Schrei zuverhintern. Regina so zu sehen brachte auch Emma zum kommen welche sich ein Kissen vor den Mund hielt um ihr Stöhnen zudämpfen.
Als beide keuchend nebeneinander lagen drehte sich Regina zu Emma um und kuschelte sich an ihre Seite. Sie malte kleine Kreise auf Emmas Bauch der immernoch mit einem Pulli bedeckt war und lächelte als Emma ihren Arm um sie legte.
"Regina..?" fragte Emma leise.
Regina blickte auf und sah in Emmas Augen.
"Willst du vielleicht morgen mit uns Abendessen?" fragte Emma schüchtern.
Regina lächelte sie an und richtete sich auf. Sie beugte sich über Emma und küsste sie sanft.
"Gerne!" hauchte sie und wollte sich erneut herunter beugen als es an der Tür klopfte.
"Moms?" tönte Henry's stimme aus dem Flur und Emma und Regina sprangen auf.
Regina zupfte an ihrer Idee und blickte Emma fragend an.
"Wie sehen ich aus?" fragte sie und blickte an sich hinunter.
"Wunderschön!" erwiderte Emma und würde einwenig rot .
Regina lächelte sie an ging auf sie zu und gab ihr einen leichte kuss auf die Lippen.
"Ich meine sehr ich so aus wie vorher." flüsterte sie amüsiert.
"Oh ja.. ja du siehst so aus wie vorher" stotterte Emma beschämt und kratzte sich am Kopf.
"Gut." erwiderte Regina immernoch lächelnd und ging zur Tür.
"Henry was ist los?" fragte sie in ihrer Bürgermeisterinen stimme und blickte ihn besorgt an.
"Ich wollte nur wissen ob alles okay ist und ihr euch nicht gerade prügelt." erwiderte er und grinste.
"Henry Daniel Mills, ein bisschen mehr Respekt vor deinem Müttern..wir würden und doch nicht prügeln." sagte Regina empört.
Henry sah sie immernoch grinsend an.
"Mom ich wollte nur wissen ob alles okay ist." versuchte er es erneut und ging zurück ins Wohnzimmer.
Regina drehte sich zu Emma um und blickte sie kopfschüttelnd an.
"Das hat er nicht von mir Miss Swan..."
"Aber Madame Major von mir doch erst Recht nicht." erwiderte Emma und grinste.
Regina lächelte zurück und ging zur Tür.
"Ich sollte wohl gehen. Ich muss noch ins Büro. Wir sehen uns morgen Miss Swan." sagte sie und hielt Emma die ganze entgegen.
"Wie sie meinen" erwiderte Emma und schüttelte Reginas Hand. Die ganze Situation war beiden ein wenig unangenehm.
"Gut ich..ich geh dann Mal." unterbrach Regina die Stille und verließ das Haus.
Nachdem Emma die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich dagegen. Sie schüttelte den Kopf. Was hatte das alles nur zu bedeuten?





A SwanQueen StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt