Kapitel 16

826 42 1
                                    

Emma wurde von einem lauten klingeln aus dem Schlaf gerissen.
Verdammt! Wie spät war es?
Sie blickte neben sich wo Regina immer noch eingewickelt in die Decke schlief.
Sie stand vorsichtig auf und ging leise die Treppen runter.
Das Telefon. Schon wieder!
Sie nahm den Hörer in die Hand und gähnte.
"Swan?!" sagte sie und wartete.
"Hey kleiner nah was ist?!" fragte sie als Henry sich meldete.
-"Mom kann ich vielleicht bei Violet schlafen?" tönte es aus den Hörer und Emma lächelte.
"Klar! Ich sag deiner Mom bescheid" er widerte sie und blickte kurz zur Treppe.
-"Toll! Sag ihr gute Besserung und das ich morgen so um 11 wieder da bin! Hab euch lieb!" sagte er freudig und legte auf.
Emma legte den Hörer ebenfalls zur Seite und ging ins Wohnzimmer. Sie musste erneut gähnen und setzte sich aufs Sofa. Nur noch einen Moment hier liegen. Sagte sie sich selbst und schloss entspannt die Augen. Nach 2 Minuten war sie eingeschlafen.

Als Regina aufwachte und ihren Arm neben sich auf die Matratze legte musste sie festgestellt das Emma nicht mehr neben ihr lag. Sie stand auf und verzichtete darauf sich eine Decke umzuwickeln. In kurzer Schlafshorts, einem Spagettiträgertop und dicken Wollsocken stieg sie die Treppe hinab. Sie ging in die Küche und fing an sich einen Tee zuzubereiten. Als sie ihn aufgegossen hatte bewegte sie sich samt Tasse in Richtung Wohnzimmer. Als sie Emma auf dem Sofa schlafen sah musste sie laut lachen unterdrückte es dann aber da sie sie nicht wecken wollte und stellte den Tee auf dem Regal ab. Sie ging zu Sofa und nahm die Decke die an einem Ende zusammengelegt lag. Vorsichtig zog sie sie über Emmas Körper, nahm ihren Tee und setzte sich ans andere Ende des Sofas. Sie schlürfe ihren Tee und beobachtete Emma. Das diese Frau einmal auf meinem Sofa schlafen würde..
Sie spürte ein Kribbeln in der Nase und fluchte leise. "Nein bitte nicht jetzt" flehte sie doch sie konnte es nicht unterdrücken. Sie nieste laut auf und gleich noch einmal. Emma schlug die Augen auf und blickte verwundert um sich rum.
"Verdammt. Das tut mir Leid!" sagte Regina und zog beschämt ein Taschentuch Tuch aus der Packung.
Emma lächelte. "Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein. Henry hat gerade angerufen. Er wird bei Violet schlafen!" sagte sie und lehnte sich mit ihrem Rücken gegen die Sofalehne.
"Und sie? Was tun sie noch hier?" fragte Regina und blickte sie an.
Emma streckte ihre Beine aus und platzierte sie so auf Reginas Schoß das einer ihrer Füße direkt auf ihren Schritt drückte.
"Ich bin wegen ihnen hier Madame Mayor. Ihnen geht es schließlich nicht gut und das sollten wir so schnell wie möglich ändern." grinste sie und beobachtete Regina dabei. Regina atmete laut auf und krallte sich mit den Händen im Sofa fest als Emma anfing  ihren Fuß langsam kreisend zu bewegten und leichten Druck auszuüben. Sie genoss es Regina dabei zuzusehen wie sie sich auf dem Sofa regte und wand. Regina stöhnte auf und krallte mit ihren Fingernägeln in Emmas Bein um halt zu finden. Emma schrie leise auf und wollte ihren Fuß gerade wegziehen doch Regina hielt ihn fest und sagte: " Nein Miss Swan sie bleiben wo sie sind!"
Emma schmunzelnte und fuhr mit der Bewertung ihres Fußes fort. Regina wurde heiß und sie warf den Kopf in den Nacken.
"Mhhnnaaa Emma!!!" stöhnte sie ohne sich unter Kontrolle zu haben.
Emma wurde immer schneller und Regina immer lauter. Regina streckte ihren Arm aus und packte Emma an den Schultern und riss sie auf sich. Sie riss ihr das Hemd vom Leib und warf es auf den Boden. Emma fuhr durch Reginas Haare und packte ihren Nacken um sie näher zusich zuziehen.
"Sie werden sich anstecken Miss Swan!" sagte sie, atmen scharf ein und drehte den Kopf leicht zur Seite.
Emma nahm ihr Kinn und drehte es sanft wieder in ihre Richtung und minimierte den Abstand zwischen ihnen beiden.
"Das ist mir egal!" flüsterte sie in Reginas Ohr, schloss die Augen  und küsste sie vorsichtig. Diese erwiderte den Kuss und blickte tief in Emmas Augen. Emmas Blick wanderte von Reginas Augen zu ihren Lippen und wieder zurück.
Regina atmete schnell und flach und folgte mit ihren Augen Emmas. Sie nahm eine Hand und strich ihr vorsichtig die Haare hinters Ohr. Emma lehnte ihr Gesicht leicht Reginas Hand entgegen und schloss die Augen. Regina nahm Emmas Hand und stützte ihre gegen sie sodass sie sich in der Luft verharkten. Sie beugte sich vor und küsste sie erneut nur diesmal länger und inniger. Sie fingen ganz ruhig und sanft an doch wurden immer schneller und wilder. Emma keuchte vor Luftmangel doch dachte gar nicht daran aufzuhören.
Sie schweifte die Träger von Reginas T-Shirt über ihre Schulter und küsste an ihnen herrunter und witnete sich den ihr entgegenstehenden Nippeln. Sachte fuhr sie mit ihrer Zunge über sie und fing an kleine Kreise auszuüben. Regina stöhnte auf und drückte Emmas Kopf noch näher an sie ran. Sie warf den Kopf in den Nacken und keuchte. Nach einer Weile packte sie Emma und warf sie neben sich auf das Sofa sodass Emma auf dem Rücken lag und sie sich problemlos über sie hermachen konnte. Sie nahm Emmas Hände und platzierte sie über ihrem Körper und ließ sie dort nicht los.
Eine Hand wanderte an ihrem Körper runter und streichte über ihre Wange die andere ruhte auf den Händen und sorgte dafür das sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte.
Sie fing an zart Emmas Nacken zu liebkosen und bewegte sich immer weiter runter und küsste Ohren und Bauch. Emma atmete schnell und öffnete ihre Beine einwenig sodass Regina in ihrer Mitte Platz haben konnte welchen diese auch sofort ausnutzte. Langsam wanderte sie mit ihrem Kopf wieder hoch zu Emmas Lippen und fuhr sie mit ihren Fingern nach. Emma hob ihren Kopf und küsste Regina Inning. Nachdem Regina in beendete um Luft zu holen wanderte ihr Blick hoch zu Emmas Augen welche blau wie der Himmel strahlten. Eine Weile lagen sie einfach nur da und blickten sich an bis Regina ihre Hand nahm und zu Emmas Hose wanderte. Sie öffnete den Knopf und zog sie ein wenig beiseite. Langsam fing sie an über Emmas Spalte zu reiben während ihr Blick sich nicht von Emmas Augen löste. Emma stöhnte auf und schloss für einen Moment die Augen was Regina nur noch heißer machte. Sie nahm einen Finger und drang in Emma ein. Erst langsam doch als Emma anfing ihr Becken in rhythmischen Bewegungen gegen Reginas Hand zu pressen wurde sie immer schneller und drang immer tiefer in Emma ein.
Emma keuchte und Rang nach Luft. Sie blickte Regina immer noch tief in die Augen und biss sich auf die Lippe während Regina mit dem fortfuhr mit dem sie angefangen hatte und auch nicht stoppen würde bis sie Emma ans Ziel gebracht hatte. Regina fand es unglaublich attraktiv wenn Emma diese "Auf die Lippe beißen Sache" tat und senkte den Kopf sodass nur noch wenige Millimeter zwischen ihnen waren. Emma nutze die Chance und presste ihre Lippen auf Reginas. Regina öffnete leicht den Mund und spürte Emmas Zunge die sich einen Weg durch ihre Lippen bahnte. Sie gewährte den Eintritt und biss Emma leicht auf die Unterlippe. Emma stöhnte. Reginas küsste wanderten nun von Emmas Mund zu ihrem Hals, zu ihrer Brust und anschließend zurück bis runter ins Zentrum der Lust. Regina wollte sich gerade daran machen Emma ins Ziel zu bringen als diese sie unterbrach.
"Was ist mit Henry?! Was wenn er was vergessen hat und zurück ko-..." setzte sie keuchent an doch kam nicht weiter denn Regina rammte ihre Zunge in sie hinein sodass sie nur ein lautes Stöhnen von sich geben konnte. Sie beumte sich Regina entgegen und presste ihr Becken noch näher an Reginas Gesicht.
"Fuuucckkk... Ahhh.!!!!" schrie Emma kurz vor ihrem Höhepunkt und krallte sich in Reginas Haaren fest. Diese hörte erst auf nachdem Emma mehrmals gekommen war und nun schwach und außer Atem auf dem Sofa lag.
"Es reicht ihnen wohl?!" fragte Regina neckend und beugte sich über Emma und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Emma lächelte schwach und streichte über Reginas Rücken.
"Sehe ich etwa so aus Miss Mills?" erwiderte Emma und wanderte mit ihrer Hand zu Reginas Beinen und fuhr zart mit ihren Fingern über ihre weiche Haut. Regina atmete stark aus und schloss kurz die Augen.
"Ich denke in ihrem Zustand sollten wir es nicht zu weit treiben." sagte Regina knapp und stöhnte kurz auf. Sie strich Emma eine Strähne aus dem Gesicht.  Treiben im wahrsten Sinne des Wortes.
Regina erhob sich und bewegte sich zu ihren Tee und nahm ein paar Schlücke.
Sie zuckte stark zusammen als es laut an der Tür klingelte. Wer war das. Es war schon nach 21 Uhr, wer würde da noch etwas von ihr wollen? Fragend blickte sie Emma an die nur ratlos mit den Schultern zuckte. Regina nahm sich die Decke vom Sofa und hüllte ihren nackten Körper darin ein.
"Ich sehe schnell nach." sagte sie und blickte auf Emma.
Emma nickte und lächelte verführerisch.
"Aber machen sie schnell Madame Mayor."
Regina schmunzelte und ging hinaus in den Flur. Sie drückte die Klinke mit der einen Hand runter und hielt mit der anderen die Decke an ihrem Körper fest.

A SwanQueen StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt