A SwanQueen Story

Kapitel 1

Es war ein Montag Nachmittag als Emma Swan das Revier von Story Brook verließ und sich auf den Weg machte um ihren Sohn Henry von seiner anderen Mutter abzuholen.

Das klang komisch das fand Emma selbst doch wie sollte man es sonst ausdrücken. Nach der Geburt hatte sie ihn zur Adoption freigegeben und eine Frau namens Regina Mills nahm ihn zusich. Etwa im Alter von 10 Jahren machte Henry sich dann auf den Weg seine biologische Mutter ausfindig zu machen und so begann Emmas leben in Story Brook welches sehr bereichernt für sie war was sie erst gar nicht geglaubt hatte.

Sie freute sich immer sehr Zeit mit Henry zu verbringen wäre da nur nicht Regina.
Regina, die alles daran setzen sie zu demütigen, sie runter zumachen und aus Story Brook zu verjagen. Auch sie empfand keine sonderliche Sympathie für Regina aber für Henry würde sie sich zusammenreißen dachte sie.

Als sie mit ihrem gelben Käfer am Haus der Bürgermeisterin ankam beobachtete Henry sie schon durchs Fenster und kam mit einem breiten Grinsen die Treppe runter gerannt.
Er öffnete die Tür und umarmte sie. Einen weniger schönen Empfang bereitete ihr Regina. Sie würdigte sie nicht eines Blickes und gab Henry nur schnell seinen Rucksack um dann die Tür wieder zu schließen. Aber das ließ Emma nicht zu.
Wenigstens vor Henry könne sie sich zusammenreißen.
"Ich bringe ihn dann so gegen 18 Ihr zurück. " Sagte sie und setzte ein gespielt freundliches Lächeln auf.
Regina die zwar zugehört hatte aber diese Information anscheinend nicht sonderlich als gut empfand erwiderte kalt: " So, und was gedenken sie mit ihm zu unternehmen? Etwa eine Tour in ihrem schäbigen Haufen gelben Blech !? "
"Wenn ich so darüber nachdenke ist das eine sehr gute Idee aber ich dachte eher an eine heiße Schokolade im Granny's [das Stamm Dinner von Story Brook]. Aber ihren Vorschlag werde ich aufjedenfall aufgreifen.. vielleicht haben sie ja Lust ?! "
"Ja aber sehr gerne doch.. " erwiderte Regina und lächelte honigsüß.
Das hatte Emma nicht erwartet. Sie dachte eher an eine scharfes Kontern aber so war es viel abwechslungsreicher und irgendwie frisch.
"Nur über meine Leiche ! " Fügte die Bürgermeisterin noch hinzu und schloss die Tür mit einem lauten Knall. Das sah ihr schon mehr ähnlich dachte Emma und nahm Henry an der Hand und verließ ihr Grundstück.