A SwanQueen Story

Kapitel 28

Kaltes Wasser lief über ihre Hände. Vorsichtig spritze sie einwenig auf ihre glühenden Wangen und sah in den Spiegel. In dem Moment öffnete sich die Badezimmertür und Regina stand hinter ihr.
Erschrocken blickte Emma durch den Spiegel direkt in Reginas Augen.
Sie sah wie Regina langdam ein paar Schritte auf sie zu kam und merkte das ihr Atem immer schwerer wurde.
"Ich halte ihn für einen Idioten." sagte Regina knapp und blieb ein paar Schritte vor Emma stehen.
"Wen?" fragte Emma verwirrt immernoch mit dem Rücken zu ihr.
"Kilian! Seine Piratengeschichte und die 'Abenteuer auf hoher See... Lächerlich! Und das er dann nicht mal bemerkt wie seine Begleitung an der Theke mit der Barkeeperin flirtet.." sagte sie kühl, lachte verachtent auf und schüttelte den Kopf.
"Ich hab nicht veflirtet!" erwiederte Emma genervt und drehte sich um.
"Oh bitte Miss Swan." sagte Regina und erstarrte plötzlich da sie sich an die Situation im Wald mit Emmas Nachnamen erinnerte.
"Und wenn schon. Du bist die letzte mit der ich darüber reden würde. Ich bin nur aufgestanden weil ich es nicht mehr ausgehalten haben. Eure Blicke und dann seine Hand auf deinem Bein.." sagte Emma bedrückt und musste sich am Waschbecken festhalten um nicht noch mehr zubeichten.
"Was soll ich denn machen? Ich hab doch keine Wahl!" erwiederte Regina plötzlich deutlich niedergeschlagen.
"Eben doch. Regina, es ist dein Leben da darf sich deine Mutter nicht einmischen!" versuchte es Emma doch Regina schüttelte den Kopf.
"Du kennst meine Mutter nicht... Sie will nur das beste für mich. Nie wollte jemand das Beste für mich außer meine Mutter und dafür sollte ich dankbar sein" sagte Regina gebrochen und kurz davor in Tränen auszubrechen.
Es tat Emma unglaublich weh Regina so unsicher und traurig zusehen. Sie ging auf Regina zu und nahm ihre Hände in ihre Eigenen.
"Verdammt Regina so darfst du doch nicht denken. Sie hat kein Recht sich einzumischen. Du bist eine erwachsene, selbstständige und wundervolle Frau!" sagte sie sanft und strich sachte über Reginas Wange. Regina schloss die Augen und spürte wie ihr Tränen die Wange hinunter liefen.
"Emma ich... " flüsterte sie doch Emma strich mit ihrem Finger über Reginas Unterlippe und brachte sie so zum Schweigen.
Ein kleines Säuftzen entfloss Regina welche merkte wie ungkaublich wohl sie sich in Emmas Armen fühlte.
"Emma ich .. Ich kann nicht.." flüsterte sie und fuhr fort:" Robin und ich.. Wir werden heiraten..".
Emma hatte nun beide Hände auf Reginas Wangen und wischte mit ihrem Daumen eine Träne beiseite.
Sie ging ein paar Schritte nachvorne sodas Regina zwischen Emmas weichem Körper und der harten Wand gefangen war.
Regina stöhnete kurz bei dem Kontakt mit der kaltem Wand auf.
Emma, deren Hände immernoch auf Reginas Wangen ruhten, strich sanft über die weiche Haut unter ihren Daumen.
Reginas Augen waren immer noch geschlossen und ein weites Seuftzen entfloh ihr.
Ihre Lippen waren sich so nah. Sie Atmeten die selbe Luft. Emma schloss auch ihre Augen und näherte sich noch einstück Reginas Lippen entgegen. Es waren nur noch Millimeter.
"Liebst du ihn" hauchte Emma gegen Reginas Lippen. Reginas Lippen kribbelten bei der Vibration die Emmas Stimme auf ihren Lippen hinterließ.
"Ich .. Ich weiß nicht.. Vielleicht .. Kann schon sein" stammelte sie und legte ihre Hände auf Emmas Hüften.
"Und was ist mit mir?" haichte sie erneut gegen Reginas Lippen, wanderte dann zu ihrem Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
"Ich.. Ahh Emma" stöhnte Regina.
Emmas eine Hand wanderte nun zu Reginas Nacken,die andere blieb auf ihrer Wange.
Sie küsste sanft ihren Hals entlang. Sanft und vorsichtig damit sie keine Markierungen hinterließ.
Reginas stöhnen wurde nun lauter da Emma eine Stelle an ihrem Hals gefunfen hatte an der sie besonders empfindlich war.
"Emma ich.. Ich ..mmnaahh" versuchte sie doch unterbrach sich selbst mit einem Stöhnen. Sie durfte nicht. Aber es fühlte sich doch so gut an. Nein Regina das geht nicht. Aber ich will es doch. Nein du wirst heiraten. Aber.. Nein!
"Emma.. Ich kann nicht.." stöhnte sie und versuchte sich aus der so unglaublich wohltuenden Berührung zuentwinden.
Emma ließ sofort von ihr ab als sie merkte das Regina sich wand.
Sie stoppte und blickte ihr tief in die Augen.
"Gina" flüsterte sie zart.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet.. Liebst du mich?" fuhr sie fort und blickte auf Reginas Lippen.
Regina Blickte ebenfalls auf Emmas Lippen und strich ihr über die unterlippen. Sie richtete sich komplet auf und verließ das Badezimmer.