Ich bin im moment so froh auf unsere Abmachung eingegangen zu sein, denn ohne ihn würde ich in ein Nervenzusammenbruch verfallen, mir fällt auf das ich ihn echt brauche, auch wenn ich ihn kaum kenne, kommt es mir so vor als würden wir uns schon Jahre kennen so wie er heute zu mir ist."Ich.. ha..hab..di...di...dich...lieb." Schlurchzte ich und genoss diesen moment.
"So Miss James ihre Verbände am Kopf sind entfernt, an ihrem rechten Arm ist ein Gips am linken ist es eingebunden, es noch größere Verletzungen um das Handgelenk gibt. Um ihren Hals gibt es extra ein Halsring (kennt ihr diese Dicken Verbände?). Kommen sie in zwei Tagen wieder, damit wir die Verbände wechseln können. Und zum Schluss erhalten sie ihre Entlassungsscheine. Wir sehen uns Miss James."
"Erwartet er ernsthaft das ich so rumlaufe, ich hab genug Probleme und jetzt auch noch das. Wie soll ich jetzt noch Arbeiten gehen, ich bekomme so oder so noch ärger..." Das letztere murmelte ich leiser vor mich hin.
"Komm gehen wir kleine. Ein Kumpel holt uns ab und bringt uns nachhause." Meinte Rickie freundlich.
Vor zwei Wochen hatte ich noch Angst vor ihm und jetzt, jetzt übernachte ich bei ihm, niemals hätte ich erwartet das der Kiffer der Schule echt nett sein kann und ein guter Freund.
Mit den Krücken in der Hand warteten Rickie und ich auf den besagten Kumpel.
Mich der Umgebung umschauend, gab es wunderschönes Wetter, die Sonne scheint, fröhliche frisch gewordene Eltern die ihr Kind im arm halten.
Leider passt das alles nicht zu meiner Situation, alles so naja wie soll ich es sagen fröhlich, wenn es regnen würde, wäre ich nicht die einzige die weinen würde und man würde es nicht erkennen, sondern der Himmel weint mit, doch hier kann ich nicht mithalten, sofort kam mir ein mulmiges Gefühl im Magen und schon musste ich mich übergeben.
Rickie sah mich erst sprachlos an, doch redete mir danach beruhigend zu.
Als ich fertig war übergab mir eine ältere Dame ein Taschentuch und ging, leider reichte das eine nicht und ich wichte meine Hände an meiner Hose ab.
Ein Hupen ertönte vor uns. "Rick sag mir nicht, das sie, in meiner Lissy mit fährt."
"Doch tut sie Carter und wehe du sagst jetzt irgentwas falsches." Knurrte Rickie das letztere. Wow anscheinend ist er echt nur zu mir so nett.
"Okey Okey beruhig dich Rick du kennst doch meine Späßchen hier und da."
Rickie und ich stiegen ein. Als ich meinen Gurt nehmen wollte, sah ich aus dem Fenster einem Travis mit einem Einbandagierten Kopf, der in ein Taxi einsteigen wollte, bis sein Blick meinen traf.
Ratet mal wie sein Blick war, einfühlsam eher micht bei meinem verletzten Körper, sondern eher kalt und auf einer Art und Weise traf dieser eiskalter Blick mein Herz.
Fragt nicht wieso, denn ich weiß es selber nicht. Warum hat er einen Einbandagierten Kopf, ach Sidney, dass hat dich nicht zu interessieren, überleg erstmal wie du das mit deinem Erzeuger morgen klärst. Sprach ich mir selber in Gedanken zu um an Gedanken von ihm wegzukommen.
Auf der Fahrt öffnete ich das Fenster und genoss die kühle Brise, denn es zählt nicht was war, sondern was jetzt passiert, sonst nichts anderes....
1600 reads und 115 Votes ich fühl mich echt geschmeichelt. Danke an alle die diese Geschichte lesen, Voten und Kommentieren, ihr seid wahrhaftig die besten. Das hier war ein kleines Kapitel und ich bin echt unzufrieden, aber ich wollte euch nicht länger warten lasse. Demnächst kommt ein längeres Kapitel, indem Travis wieder seine Finger im Spiel hat.
nerdy_sidney
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Mr. Arrogant and I
Teen FictionSidney ist ein Nerd, tollpatschig, ehrgeizig und versteckt ihre Gefühle hinter einer kalten Mauer. Travis ist beliebt, Mysteriös, kann seine Gefühle nicht zeigen und hat nur was mit älteren Frauen. Du weißt, dass ich dich hasse. Und du weißt, dass...