Kapitel 7

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Sirius Black liebte ihn. Sirius Black liebte ihn.

Dieser Gedanke wiederholte sich immer und immer wieder in Rrmus' Kopf. Er machte ihn glücklich, aber auch unglaublich nervös. Was, wenn Sirius Recht mit all den gesagten Dingen hatte? Remus wollte das Risiko nicht eingehen, aber es ermutigte ihn zu wissen, dass seine Gefühle erwidert wurden.

Remus war sich nicht sicher, wie lange Sirius gesprochen hatte, er war in dem Moment aufgewacht, als Sirius sagte, dass es auch schlecht wäre, wenn Remus ihm keinen Korb geben würde. Der Rest von Sirius Rede war etwas verwirrend, da Remus mittendrin aufgewacht war, aber dich verstand er langsam. Und jetzt wusste er, dass Sirius ihn liebte.

Sirius Black liebte ihn.

Sirius Black liebte ihn.

Remus dachte an nichts anderes, während er im Bett lag. Der Gedanke lindert selbst seine Schmerzen ein wenig.

Er musste eingenickt sein, denn als er wieder aufwachte, standen die anderen Runtreiber um ihn herum. Remus wollte nicht erröten, weshalb er seine Frage konkret an James richtete.

"Wie lange beobachtet ihr mich schon beim schlafen?"

"Noch nicht so lang, Moony. Der Unterricht ist seit einer halben Stunde beendet. Wir sind etwas später gekommen.", sagte James.

"Hier sind die Aufschriebe, die du heute verpasst hast", meinte Sirius und reichte Remus einen Haufen Pergament. Der Werwolf griff nach dem Pergament und streifte dabei Sirius Hand. Er zog sie schnell weg und errötete.

"Danke, Padfoot (Tatze),", sagte Remus, doch schaute er nicht direkt zu Sirius.

"Wie geht's deiner Schulter?", erkundigte sich Peter.

"Nicht schlecht. Es wird heilen und hat aufgehört zu bluten, aber es tut trotzdem etwas weh. Magische Heilung funktioniert nicht."

James senkte seine Stimme und fragte: "An wie viel der letzten Nacht, kannst du dich noch erinnern?"

"An ein bisschen.", antwortete Remus. "Es tut mir Leid, dass ich mich verletzt habe. Es hätte Spaß gemacht länger in der Höhle zu bleiben. Du und Padfoot (Tatze) werdet besser darin mich zurückzuhalten. Vielleicht können wir bald mehr Abenteuer erleben."

"Klingt nach Spaß. Wir planen das später... Wenn wir mehr Privatsphäre haben.", sagte Sirius und guckte zu Madame Pomfreys Büro.

Es klingelte, was hieß das die nächste Stunde gleich beginnen würde. Peter stand auf, um zu gehen und der Rest folgte ihm. Als sie den Krankenflügel verließen, drehte Sirius sich noch einmal um und winkte Remus. Dieser lächelte kurz und guckte darauf weg.

Das war nicht normal. Bevor Remus von Sirius Gefühlen wusste, hätte er das nicht getan. Es würde nicht lange dauern bis James und Peter, oder sogar Sirius selbst, den Unterschied bemerken würde. Er wusste, dass James versuchen würde, die beiden zusammen zu bringen, wenn er von der Erwiderung wüsste, aber Sirius hat klar gemacht, dass Remus zu daten zu weit gehen würde.

Und so lag Remus im Bett und versuchte nach einer Lösung zu suchen. Er nickte immer wieder ein, doch langsam gelang es ihm eine Lösung zu finden. Er war nicht umsonst das Genie der Streiche, der Runtreiber. Remus Lupin war kreativ und bald hatte er sein Geständnis an Sirius im Kopf schon durch. Es war nicht elegant oder sehe ausführlich. Es sagte einfach die Wahrheit. Er plante es, sobald er aus dem Krankenflügel raus war, loszuwerden.

Das dauerte jedoch eine Weile. Seine Wunde war nicht klein, doch sobald es ihm möglich war aufzustehen und zum Unterricht zu gehen, ließ Madame Pomfrey ihn gehen.

Remus verließ den Krankenflügel und lief zum Gemeinschaftsraum. Er sagte der fetten Dame das Passwort und kletterte durch das Loch hinter dem Portrait. Sirius drehte sich um, als er hörte wie das Portrait zurückschlug. ES breitete sich ein riesiges Grinsen auf seinem Gesicht aus, und er stand auf um zu seinem Freund zu gehen. Remus lächelte und ließ sich von Sirius zu Peter und James führen. Sie begannen eine Diskussion über den nächsten Vollmond, und was sie da tun würden.

"Naja,", fing James an. "natürlich wäre es gut, wenn Moony sich nicht verletzt, aber wir brauchen einen Weg, um ihn in die Höhle zu bekommen, ohne, dass er flieht."

Die anderen beiden lieferten ihre Ideen, doch Remus passte nicht wirklich auf. Sein Bauch war aufgewühlt und er war aufgeregt und besorgt, wegen dem was er Sirius erzählen würde.

"Und wir müssen die Höhle früher verlassen, weil wir erst um 5 in Hogsmeade waren und die Ladenbesitzer schon angefangen hatten zu arbeiten.", riet Sirius.

Doch Remus war zu beschäftigt, mit der Stimme in seinem Kopf, die rief Tu es! und bevor er seine Nerven verlor, sagte er: "Sirius kann ich kurz mit dir reden?"

Sirius guckte verwirrt, folgte ihm aber zu deren Schlafsaal.

Remus schloss die Tür hinter ihnen. Der junge Black merkte, dass Remus sich unwohl fühlte.

"Also...ehm...Sirius...Hast du, ehm...", fing Remus an. Das lief nicht nach Plan, aber Sirius hörte trotzdem zu.

"Hast du mit mir geredet währendichimkrankenflügelamschlafenwar?", fragte Remus. Seine Nerven liefen blank und die letzten paar Wörter kamen so schnell aus seinem Mund, dass sie wie eines klangen.

Sirius setzte zu einer Antwort an, doch bevor er anfangen konnte, zu sprechen, fing Remus wieder an zu reden. Dieses Mal kontrollierter, aber immernoch schneller als sonst.

"Ich bin mitten in deiner Rede aufgewacht und habe gehört, was du gesagt hast und..."

"Was?" Sirius unterbrach ihn und guckte geschockt und ängstlich zugeich. "Wie viel hast du gehört?"

"Ich weiß nicht wie viel du gesagt hast, bevor ich aufgewacht bin, aber ich bin an der Stelle aufgewacht, als du die Gründe gesagt hast, weshalb wir nicht zusammen kommen sollten...aber, naja...ichliebedichauch."

Sirius stand stocksteif da. Seine Gedanken rasten so schnell, dass er nicht mehr hinterher kam. Remus hatte ihn gehlrt. Remus liebte ihn. Remus kam näher.

Und dann dachte Sirius nichts mehr, denn Remus küsste ihn. Und Sirius erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um ihn und Remus legte seine um Sirius. Die beiden standen lange so da.

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Hoffentlich gefällt es euch**

Eigentlich sollte ich lernen hahahah, ist zufällig einer von euch an Mathegenie? Help.
Hahahaha

^ihr könnt mich gerne auf Fehler hinweisen^

10 Galleonen für McGonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt