Krieg

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Hunger, Leid und Tod, wohin mein Blick auch fällt.
Geändert hat sich nichts, die Herzen voller Kält.
Leere Gesichter, kalte Augen, die Seele, das Herz zerfetzt.
Und auch wenn wir versuchen nach oben zu steigen, der Himmel mit Blut benetzt.

Tränen und Blut fallen wie Regen auf die Erde.
Wer kann all dieses Leid nur stoppen?
Was machen wir mit unserer in Glas zersplitterten Seele?
Allein die unbekannte Dunkelheit kann uns noch retten.

Alles ist still, die Vögel wagen es nicht zu singen.
Unter den Trümmern der Stadt schreien die Toten stumm ihr Lied.
Schritte so schwer wie Blei, welche noch mehr Leid bringen.
Mit spöttischem Lächeln betrachten sie, was keiner sieht.

Und leise wächst ein Blumenfeld.
Es ist getränkt mit dem Blut dieser Welt.
Langsam wird vergessen und der Boden ist nicht mehr rot.
Doch die Seele bleibt zerfetzt und zurück kehren Hunger, Leid und Tod.

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