Zehn

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Max' POV:
Was hatte ich bloß angerichtet, ich liebte Malody aber Gabi auch irgendwie. Ich konnte mich nicht entscheiden auch wenn ich wusste dass ich nicbt beide haben könnte. Ich stand auf und ging zu Melody ins Wohnzimmer.
M: Melody ?
Me: ja Max ?
M: ich muss dir etwas sagen.
Ich wollte ihr alles gestehen, doch als ich in ihr strahlendes Gesicht sah wusste ich wie sehr ich dieses vermissen würde, wenn ich es ihr sagen würde, denn dann würde ich es nie wieder zu gesicht bekommen.
Me: was denn ?
M: ich äh ich w-wollte dir nur sagen dass ich dich schrecklich vermisst habe.
Sie lächelte noch breiter und nahm meine Hand, ich ließ mich zu ihr auf die Couch fallen und lehnte mich zurück, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und umklammerte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und strich ihr sanft über die Haare. Ich hatte solche Angst mich zu entscheiden, so sehr dass ich vor verzweiflung anfing zu weinen. Melody schaute erschrocken hoch
M: MAX! Was ist los was ist passiert, hab ich dir weh getan ?!
M: nein Melody, da-das sind Freudentränen dass ich dich endlich wieder sehen kann.
Ihr Gesichtsausdruck wechselte von besorgt zu gerührt. Sie lehnte sich nach vorne und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hand und küsste sie etwas leidenschaftlicher, bevor es in unserem Wohnzimmer zu weit ging, hob ich sie hoch und wir gingen ins Gästezimmer. Ohne den Kuss zu unterbrechen schloss ich noch ab und wir gingen rüber zum Bett. Es wurde immer leidenschaftlicher doch als sich meine Hand ihrem BH-Verschluss näherte, hielt sie inne. Ich verstand und vergrößerte den Abstand wieder. Sie war eine erstaunlich gute Küsserin obwohl sie viel weniger Erfahrung hatte als ich. Es war kaum vergleichbar mit Gabis Küssen, doch ich liebte Gabi auch auf eine Art und Weise, doch mir kam es vor als wäre diese Weise, irgendwie schwächer, aber irgendwie auch nicht. Es wurde immer intensiver doch auf einmal hörten wir wie unten jemand schrie. Oder besser gesagt wie 2 sich anschrien. Wir schlichen nach unten und schauten zur Haustür. Melody's Vater stand in der Tür, eindeutig betrunken und zeigte gerade auf meine Mutter.
S: Mister Porter, wären sie so freundlich mein Grundstück zu verlassen !!
M.P: NICHT OHNE MELODY. MELODY ICH WEISS DASS DU HIER BIST, DU KOMMST JETZT SOFORT WIEDER MIT NACH HAUSE!!
S: VERSCHWINDEN SIE ODER ICH RUFE DIE POLIZEI. WEGEN BELÄSTIGUNG.

Dann knallte sie die Tür zu.
M: mom..was ..
S: keine Sorge Schatz, wir lassen Melody nicht gehen.
Wir gingen wieder nach oben. Es war still, jeder im Haus hatte das Geschrei gehört, niemand traute sich etwas zu sagen.
Absolut niemand

Feedback und Änderungsvorschläge sind erwünscht 😘

I'm never gonna leave you alone // Max and Harvey FF //Where stories live. Discover now