9. Teil

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Nachdem er endlich weg war und ich mich warm angezogen hatte machte ich mich am Fenster des Badezimmers zu schaffen.
Es war tatsächlich offen nicht so wie die großen Fenster in meinem Schlafzimmer.
Ich sah nach unten ca. 3 Meter...
Ich kletterte auf die Fensterbank und ließ mich langsam nur noch mit den Händen an der Fensterbank fallen.
Ich kam unsanft auf und knickte um.
Ich ignorierte den Schmerz und lief so schnell es ging immer weiter geradeaus.
Nur nicht zurück gucken.
Ich rannte immer weiter bis ich ein Haus sah.
Ich rannte zu der Haustür und klingelte Sturm.
Eine schlanke und gutaussehende Blondine machte mir verdutzt die Türe auf:,, Wie kann ich ihnen helfen."
Vollkommen außer Atem brachte ich nur Wortfetzen raus: ,, Hilfe, Polizei, Entführt."
Sie schien zu verstehen ließ mich rein kommen und bedeutete mir mich auf die Couch zu setzten.
Sie nahm das Telefon in die Hand, es knallte, ein Schuss, die Frau viel Tod um.
Ich erschrak fürchterlich als ER plötzlich vor mir stand mit einer Waffe.
Ich zitterte am ganzen Körper und versuchte mich vor ihm zu schützen indem ich mich ein rollte.
Er packte mich wütend an den Haaren und zog mich vor sich auf die Knie.
Ich schrie auf vor Schmerzen und weinte.
Das machte ihn noch wütender.
Er holte aus - Alles wurde schwarz.

Die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt