16. Teil

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Nach dem er sich in mir ergossen hatte machte er mich von dem Bett los und zog mich in die Mitte meines Schlafzimmers.
Dort machte er mich mit den Armen an einen Harken fest, der von der Decke hing.
Ich konnte nur noch auf Zehenspitzen stehen.
Meine Beine zitterten und knickten immer wieder weg von der Tortur vorher.
Er ging aus meinem Zimmer.
Ich atmete tief ein und versuchte mich zu beruhigen.
Er kam wieder mit einem Koffer.
Er stellte sich so, dass ich ihn nicht weiter sehen konnte.
Er trat hinter mich und ließ etwas meinen Körper rauf und runter gleiten.
Plötzlich war dieses Etwas weg.
Im nächsten Moment spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinen Oberschenkel.
Immer und immer wieder schlug er mich.
Er war wütend und gewährte mir keine Gnade.
Ich bettelte immer wieder:,, Bitte hör auf bitte."
Doch das machte ihn nur noch wütender.
Vor Schmerzen fiel ich in Ohnmacht.
Als ich aufwachte hing ich immernoch an dem Harken.
Matthias schlief auf meinem Bett.
Es war dunkel und ich bekam Angst.
Mein ganzer Körper schmerzte.
Plötzlich stand er vor mir.
Ich erschrak und versuchte von ihm weg zu kommen.
Doch ich war fest.
Er streichelte mir über die Wange.
Ich zitterte am ganzen Körper.
Er streichelte mich weiter.
Vor lauter Panik übergab ich mich.
Er fluchte machte mich von dem Harken ab und wusch mich.
Meine Wunden schmerzten aber ich konnte nicht weinen.
Ich war wütend
Nachdem er fertig war legte er mich in mein Bett und sich neben mich.
Als ich sich war, dass er eingeschlafen war ging ich ins Badezimmer und suchte nach dem Rasiermesser.
Nun stand ich vor ihm er schlief ruhig.
Ich sah nur noch rot vor Wut .
Plötzlich öffnete er die Augen und sah mich wütend an.
Ich holte aus und stach immer und immer wieder zu, so lange bis er sich nicht mehr bewegte.

Die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt