14.Teil

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,,Siehst du Baby war doch garnicht so schlimm stimmts?"
Ich schüttelte mit dem Kopf und sah ihn ängstlich an.
Er steckte mir seine Hand entgegen und führte mich zu einem Schrank.
Er legte mir Klamotten zu Recht.
Es waren vollkommen normale Klamotten keinen tiefen Ausschnitt nicht zu viel Haut einfach ganz normal.
Er sah mich an:,, Bitte zieh dich an ich möchte mit dir essen."
Er sah mir zu wie ich mich anzog und führte mich dann aus dem Raum.
Im Garten war ein Tisch gedeckt mit vielen Kleinigkeit an essen.
Er führte mich zu einem Stuhl, ich setzte mich und ich genoss die frische Luft.
Nun saß er mir gegenüber:,, Wenn du brav bist und dich mir nicht verweigerst wird es dir hier an nicht fehlen. Das verspreche ich dir. Fang an zu essen."
Ich nahm mir etwas von dem Baguette und fing an zu essen.
Er sah mir dabei zu und war sichtlich zufrieden.
Nachdem ich satt war stand er auf und führte mich wieder in mein Zimmer.
Er sah mich lange an:,, Zieh dich aus und leg dich in dein Bett.''
Ich fing an zu zittern, als ich meine Kleidung lange auszog.
Als ich an meiner Unterwäsche angekommen war packte mich die Wut.
Was mache ich eigentlich hier?
Wütend sah ich ihn an.
Ich wusste, dass er die Unterwäsche auch aus haben wollte aber ich wollte nicht.
Er sah mich an.
Sah meine Wut.
Sein Blick verfisterte sich seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen.
Er kochte vor Wut

Die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt