5.Teil

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Langsam öffnete ich die Augen.
Ich lag auf einem weichen Himmelbett.
Ich wusste sofort wieder was passiert war.
Ich versuchte mich aufzurichten konnte mich aber keinen Millimeter bewegen.
Das Arsch hatte mich ans Bett gefesselt.
Plötzlich stand er vor mir:
,, Hallo Kleine Prinzessin. Endlich habe ich dich bei mir. Du wirst dich benehmen sonst werde ich es dir beibringen müssen und das willst du nicht.''
Er streichelte mir lächelnd über die Wange.
Angwiedert drehte ich den Kopf weg.
Er machte mich los und verschwand durch eine Tür.
Als ich mich vergewissert hatte, dass er wirklich weg war stieg ich langsam und vorsichtig aus dem Bett.
Ich sah mich in den Raum um.
Es war Alles nach meinem Geschmack eingerichtet.
Ich durchstöberte jegliche Schubladen um nach Gegenständen zu suchen, mit denen ich mich hätte wehren können.
Überall waren Klamotten drin die gleichen die ich zu Hause hatte und noch tausend Neue.
Als ich an zu Hause dachte überkam mich eine Welle der Verzweiflung.
Ich lief zu der Tür, in dem ER verschwunden war und hämmerte mit den Fäusten dagegen:,, Lass mich hier raus ich will nach Hause. Bitte lass mich gehen Bitte."
Ich weiß nicht wie lange das so weiter ging.
Irgendwann taten mir meine Hände so weh, dass ich aufhören musste, mich neben dir Tür setzte, meine Knie umarmte und weinte.

*Vielen Dank für die Lieben Nachrichten. Ich freue mich sehr, wenn euch meine Geschichte gefällt. Ich finde es nur immer schwierig unter so einer Geschichte noch etwas zu schreiben. Aber das versteht ihr bestimmt*

Die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt