12. Teil

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Ohne jeglichem Zeitgefühl lebte ich in diesem Zimmer.
Ich wusste nicht ob ich seit ein paar Tage oder schon seit Monaten in diesem scheußlichen Zimmer eingesperrt war.
Mein Tag lief immer gleich ab.
Morgens wurde das Licht plötzlich angeschaltet.
Irgendwann kam er mit Brot und etwas zu trinken und am Abend war das Licht plötzlich aus.
Nachts wurde ich wach, weil er den Eimer ausleerte.
Ich fühle mich so ekelhaft, da ich mich schon lange nicht mehr waschen konnte.
Tag ein Tag aus lebte ich nun schon so bis ich es nicht mehr aushielt.
Als er mit Brot rein kam hielt ich ihm am Ärmel fest und sah ihn flehend an:,, Wann darf ich aus diesem Zimmer raus?''
Er sah mich leicht lächelnd an:,, Wann immer du willst mein Liebling.''
Schüchtern sah ich ihm in die Augen:,, Darf ich jetzt raus?''
Er nickte und stellte sich nun vor das Bett und mir, so dass ich zu ihm aufblicken musste.
Er machte seinen Hosenstall auf, zog seine Hose runter und sah mich an.
Ich schnappte nach Luft.
Er wurde leicht wütend:,, Los blas mir eine. Nur brave Mädchen werden belohnt."
Ich zitterte doch er nahm seine Hand und drückte mein Gesicht auf seinen Penis.
Ich öffnete wiederwillig den Mund und saugte leicht an seinem Schwanz.
Er stöhnte leicht auf.
Ich wollte es schnell hinter mich bringen.
Ich bewegte meinen Kopf so schnell ich konnte und saugte und spielte mit meiner zunge abwechselnd an seinem Penis.
Sein Griff wurde härter und unter zusammen gebissenen Zähnen zischte er:,, Du wirst Alles schlucken und wehe es geht was daneben."
Ich machte weiter.
Er verkrampfte sich und ergoss sich in meinem Mund.

Die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt