Die Angst

13. Teil

Ich würgte Alles runter und sah ihn an.
Er streichelte mir über die Haare:,, Braves Mädchen."
Eine Schauer lief mir über den Rücken.
Wie sehr ich mir wünschte jetzt bei meinem Freund zu sein.
Er zog mich an der Hand hoch und führte mich durch die Tür nach draußen.
Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich musste lächeln.
Er ließ mich kurz vor dem Fenster stehen:,,Komm meine Kleine. Wir waschen dich jetzt."
Er zog mich in "mein Zimmer" und sofort in Richtung Badezimmer.
Er ließ Wasser in die Badewanne ein und bedeutete mir mich hinein zu setzten.
Ich gehorchte ihm sofort.
Er wusch mich mit einem Schwamm.
Ich drückte mich der zärtlichen Behandlung entgegen.
Er trocknete mich ab:,, So meine Kleine du wirst dich jetzt auf das Bett legen und ich werde deine kleine Pussy rasieren."
Ich bekam Angst, als er aus seiner Hosentasche ein Rasiermesser zog und aufklappte.
Er nahm Rasierschaum aus einem Schrank und führte mich zum Bett.
Ich zitterte am ganzen Körper.
Nun lag ich vor ihm hilflos und voller Angst.
Er streichelte mir über den Bauch:,,Bewege dich nicht. Ich möchte dich nicht schneiden."
Er verteile den Rasierschaum auf meine Pussy und leckte sich über die Lippen.
Nun setzte er das Messer vorsichtig an und rasierte mich.
Nachdem er fertig war machte er den restlichen Schaum mit einem warmen nassen Handtuch weg.