~ZomDado~Don't Cry

~22~Dado?

Zombey Pov

Als ich an diesem Morgen aufwachte, musste ich sofort an Dado denken. Wie ging es ihm? Hat sich sein Zustand verbessert? Oder vielleicht verschlechtert? Lebt er überhaupt noch?! Um das herauszufinden, wollte ich sofort wieder ins Krankenhaus.

Da es schon 11 Uhr war, ging zu Freya und fragte, wann wir wieder zu Dado fahren. »Och Micha, iss doch erstmal was, wir fahren so um 12 bis halb 1 los, ok?« Eigentlich wollte ich sofort zu ihm. Trotzdem murmelte ich »Ok...meinetwegen...«
Ich ging in den Speisesaal, nahm mir etwas und setzte mich zu Cracker und Chessie. Sie fragten warum ich nicht bei Manu und Palle saß, wie sonst immer. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte. Sie waren schockiert und sagten das ich Dado einen Gruß, ausrichten soll.

Manuel Pov

Ich war nun schon eine Nacht hier...im Jugendknast...wegen dieser scheiß Palette, sitze ich hier. Da ich ja keine Eltern mehr hatte, war es auch kein besonders langer Prozess, da mich die Menschen im Jugendheim nicht mehr haben wollte. Ich musste jetzt 1 Jahr hier bleiben. Wegen Freiheitsberaubung, Beihilfe einer Straftat und versuchten Mordes, etc.. Für mich macht das keinen Sinn, weil ich war ja nicht der böse Übeltäter. Berechtigt ist nur Beihilfe einer Straftat, alles andere hat die Schmalette angestellt. Aber naja, jetzt bin ich hier. Ich benehme mich einfach, dann bin ich in einem Jahr wieder draußen.

Zombey Pov

Es war 12:30, ENDLICH, fahren wir zu Dado. Auf der fahrt zum Krankenhaus, hoffte ich einfach nur das es meinem kleinen Dado besser geht.
Als wir angekommen sind, gingen wir zu Dados Zimmer, der Arzt kam uns mit einem Lächeln im Gesicht entgegen. »Maurice' zustand hat sich stabilisiert, wenn es so weiter geht, können wir ihn in, ein bis zwei Wochen, aus dem Künstlichen Koma holen und ihn auf die normale Station verlegen.« Ich freute mich darüber, setzte mich wieder zu Dado, sprach mit ihm, streichelte ihn und küsste ihn hin und wieder. Als ich dann irgendwann gehen musste, war ich sehr traurig, aber ich wusste wenigstens, das es Dado relativ gut geht.

Wieder am Kinderheim angekommen, war es schon fast Zeit zum Abendessen. Ich verzog mich noch ein bisschen auf mein Zimmer und ass dann was. Ich erzählte Cracker und Chessie, was der Arzt gesagt hatte und so.

Nach dem essen, ging ich wieder auf mein Zimmer und dachte nach, ich dachte lange nach und über alles mögliche. Irgendwann ging ich dann schlafen. Ich träumte von Dado, wie glücklich er war. Es war ein schöner Traum!

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Lg. Nudel❤️