Nach der Schule

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Da sah ich erst, dass Antonia und Zonea hinter uns waren und alles gesehen hatten. Sie sahen nicht sehr glücklich aus.

Leo und Ich gingen weiter und achteten nicht auf sie. Wir dachten sie seien nicht mehr hinter uns als, ,,Warum bist du mit der Fetten da zusammen."

,,Die ist ja nicht mal Hübsch!"

Da durch wurde ich traurig.

Zum Glück wohnt Leo nicht weit von der schule entfernt. Plötzlich drehte sich Leo um und sagte:,,Was ist euer Problem?Ihr wisst doch garnichts. Ich war schon mal mit so einer Schlampe wie ihr zusammen!"Darauf wussten Antonia und Zonea nichts mehr zu sagen. So mit drehte Leo sich wieder um und wir gingen weiter. Bei ihm zu Hause wahr kaum noch was in Kisten. Außer bei ihm im Zimmer. Da waren noch etliche Kisten. 

Ich:,, Soll dir beim ausräumen helfen?" 

Er:,, Klar, das wäre sehr nett von dir." Wir hatten gerade zwei Kisten ausgeräumt, als es leutete. Es war nur der Zeitungsbote. Als ich anfangen wollte die nächste Kiste aus zu räumen. Schlug Leo den Deckel wieder zu. Ich wich erschrocken zurück.

Ich:,, Warum darf ich die Kiste nicht ausräumen?"

Er:,, weil... ach da sind nur ein paar peinliche Sachen drin. Willst du etwas Trinken?"

Ich:,, Ja gerne. Ein Tee wäre gut." Leo ging in die Küche un die Getränke zu holen. Währendessen er das tat ging ich zu der Kiste und machte sie auf. Ich sah einen Teddy Bär und ein Bild wo er Antonia küsst. ich war geschockt. Das konnte doch nicht sein, er kennt sie ja nicht mal. Auf einmal hörte ich hinter mir jemanden erschrocken Luft holen. Ich drehte mich um und sah Leo.

Ich:,, Es tut mir leid, das hätte ich nicht tun sollen."

Ich ging an Leo vorbei und wollte gehen. Er:,, Warte!" Ich hielt inne. Ich merkte nicht wie er kam. Als sich zwei starke Hände auf meine Hüfte legte. Sein Mund war dicht neben meinem Ohr. Er:,, Das bild ist 70 Jahre alt. Und das bin ich mit der Oma von Antonia." Ich spannte mich an. Denn ich wusste was jetzt kam. Er:,, Ich bin 150 Jahre alt und bin ein Vampir." Ich drehte mich um und ich sah ihm in die Augen. Ich sah darin nichts anderes als Liebe.Ich guckte Leo ungläubig an, ich konnte nicht fassen das er das gerade wirklich gesagt hatte. 

Ich drehte mich um und guckte ihn ungläubig an, aber anstelle das er mich angrinste machte er ein ernstes Gesicht und ich dachte das das alles nur ein Spaß wäre aber in seinen Augen lass ich die wahrheit und Liebe sah ich unendlich viel Liebe.

Ich:,,Du sagst die Wahrheit. warum jetzt und nicht schon in der Schule?"

Leo:,, Weil da noch nicht der richtige Zeitpunkt war."

Ich ging an Leo vorbei in sein Schlafzimmer. Ich guckte mir sein Zimmer nun genauer an und ging durch den Raum.

Ich blieb vor einem der Regale stehen und guckte mir die Bücher und Bilder die darin standen genauer an.

Ich sah viele verschieden Bücher und darunter auch Liebes bzw. Vampir Bücher. Ich nahm ein Buch mit Dem Titel "Liebe ist die Hölle" aus dem Regal.

Ich :,, Das hast du Gelesen?"

Leo:,, Ja es sah gut aus und die Zusammenfassung hat mich Neugierg gemacht."

Ich:,, deswegen hast du es Gelesen, Ich auch."

Ich ging zu ihm und zog ihn zu mir ich küsste ihn und seinen Hände wanderten über meinen Körper als der Kuss intensiver wurde. 

er riss mir mein Hemd von den Schulter und drückte mich auf sein Bett. Er fing an meinen Körper zu Streicheln, seine Berührungen glichen der einer Feder aber hinterließen eine spur aus flammen zurück als er an meinem Lustpunkt ankam. Der Kern war so prall als er darüber strich ich einem Schrei nahe war den er mit einem Kuss erstickte.

Da Leos Shirt schon auf dem Boden lag konte ich seinen makellosen Oberkörper bestaunen.

Immer dan wenn er eine andere stelle meines Körpers berührte strich ich ihm übeer seine flachen, muskolösen bauch.

Ich:,, Nicht, Nich da."

Ich schrie auf. ich konnte es nicht verhindern. Er hatte meinen lustpunkt Mal stark mal leicht massiert.

Und die Berührung an meiner Brust und den Küssen hatte mich ertränkt.

Leo:,, Was hast du so geschrien."

Ich:,, Es war unerträglich."

Als iich das sagte breitete sich auf Leos gesicht ein lächeln aus. Was mein Herz zum Schmelzen brachte. Als er gerade abgelenkt war stieß ich ihn um und setzte mich auf ihn drauf. 

Leo:,, Du kleines Biest!"

Ich:,, Ich bin als Biest geboren schon vergessen."

wenn er wüsste wie recht er mit dem Biest hatte.

Ich küsste und biss ihn am ganzen Körper, das leise stöhnen zeigte mir das es ihm gefiell.Seine Shorts zog ich runter so das sein Pfahl mir entgegen sprang. Als ich seinen Gladius berührte riss Leo seine Augen auf und setzte sich auf.Ich drückte ihn wieder runter

und berabeitete seinen Pfahl. Ich strich mit meinen Nägel kaum berührent von der Wurzel bis zur Eichel. Unter meinen Berührungen zuckte sein Speer.

Leo:,, Berühre ihn bitte fester."

Ich:,, Nein!"

Er schnappte nach meinen Fingern, bekamm sie aber nicht.

Als er sie dann hatte fing er an, an ihnen zu saugen. Ich massierte seiine Hoden und saugte an Seiner spitze seines speers.

Meine nägel hinterliessen spuren auf seinem bauch.

er krallte sich in seine decke und griff nach mir dabei kratzte er mich im Gesicht. Ich biss ihm vorschreck in seinen Schwanz.

Der zuckte kurz und Leo hatte seinen Höhepunkt.

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