Sex in der Küche

1.5K 20 0
                                    

Ich Stöhnte. Bald darauf kam ich und merkte wie sein weißes Gold in mich strömte. Er zog sich zurück und verschwand im Nebel. Ich stand mitten im Nebel ausgebrannt und verletzt. Leo merkte es nicht. Ich lief wieder gegen die Glaswand. Als ich dann den Ausgang gefunden hatte, ging ich zu dem Spiegel der Boden lang war und begutachtete mich. Ich beurteilte mich Kritisch. Als Leo hinter mir auftauchte. Na toll Gedanken lesen konnte er auch.

Leo:,, Warum hast du etwas an dir aus zu setzten?"

Ich:,, Insgesamt bin ich zu fett und mein Busen zu klein."

Leo:,, Wer hat das Gesagt?"

Ich:,, Na wer wohl. Antonirea und Zoneya."

Leo:,, Du siehst Wundervoll aus."

Ich:,, Ja. Total. Echt!"

Ich traute mich nicht,mich um zu drehen und ihm in die Augen zu sehen. Er legte eine Hand auf meine Schulter und strich mir mit der anderen Hand über den Rücken. Nach ein paar minuten wiech ich ihm aus und er ging. Ich hatte mir am vor Tag neue Dessous eingepackt die ich vor ein paar Tagen gekauft hatte. Als ich mich im Spiegel betrachtete fand ich mich nicht wirklich Schön. Mit düsteren Gedanken ging ich ins Schlafzimmer, aber Leo war nicht da.

Ich wahr enttäuscht und ging zum Bett ind legte mich hinein. Über meine düsteren Gedanken legte sich einen bleiernde Müdigkeit. In meinem Traum konnte ich nichts Sehen und nichts Hören. Ich ging durch das nicht und sah ein Licht auf mich zu kommen. Als das Licht schwächer wurde, konnte ich erste Umrisse erkennen. Nach dem alles klar war, Sah ich das ich in Leos Bett lag, in einen Schleier gehüllt. Ich hatte nichts an außer diesem Schleier. Ich setzte mich auf und Sah Leo vor dem Bett stehen.

Leo:,, Du bist Wach, das ist gut."

Er kam zu mir ins Bett und ich dachte er würde mich küssen, doch dies Tat er nicht. Er biss mich, doch an stelle das ich angst hatte eregte es mich. Während er Trank stimmulierte er meinen Busen. Als er aufhörte stand ich kurz vor dem besten Höhepunkt, er drang ein und ein Stoß reichte auß um mich zu ertränken. Ich wurde in einen Strudel aus Liebe und Macht eingesaugt. Als ich aus dem Traum erwachte fand ich Leo neben mir. Er schlief tief und fest er hatte nichts bemerkt. Ich beugte mich zu ihm und Küsste ihn leicht. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und ging in die Küche.In der Küche ging ich zum Kühlschrank und sah hinein. Es war nicht viel darin, außer ein paar puddings und flaschen voll Blut.

Ich nahm mir einen Pudding und machte mich auf die Suche nach einem Löffel. Als ich einen fand, Stellte ich mich vor die Spüle. Auf nichts bedacht, wurde mir von hinten der Mund zu gehalten. Ich hatte den drang zu schrei doch dies funktionierte nicht.

Leo:,, Man geht nicht an die Sachen anderer."

Ich:,, Ich hatte aber Hunger."

Leo:,, Ich habe auf was anderes Hunger."

Seine Hände strich wären desend über das offene hemd und und meiner haut.

Ich drehte mich in seinen Armen um.

Er grinste mich an hnd kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. Ohne den moment ab zu warten das er meine zustimmung wollte zog ich ihn zu mir und Küsste ihn Leidenschaftlich. Er hob mich auf die Arbeitsplatte und riss mir das Hemd vom leib. Er fing an über meine Brust zu streichen und das nicht nur mit seinen Händen. Ich fing an zu Stöhnen. Sein Mund glitt zu meinem Hals über meinem Puls. Er küsste die Impfindlichste stelle und mein Puls verstärkte sich.

Ich:,, Was hast du vor?"

Er:,, Ich möchte dein Blut."

Ich dachte darüber nach und er fand meine zustimmung in meinen Gedanken. Ein kurze Schmerz durchzuckte mich. Mit seinem biss wurde ich eregt. Er liess mit dem saugen nach. Doch ich wollte nicht das er aufhörte und drückte ihn auf meinen hals. Meine gedanken drehten sich nir darum das er nicht aufhören sollte. Sein Saugen wurde wieder stärker und er zig mich auf seinen schwanz. Er fühlte sich einfach nur gut an.Mein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Leo leckte einmal über den Biss und er verschloss sich.

Leo:,, Ich danke dir."

Ich:,, Brauchst du nicht. Ich hatte ja auch meinen Spaß."

Er trug mich so wie wir vereint waren in sein Zimmer. Er legte sich auf den Rücken so das ich auf ihm saß. Ich fing an mein becken zu bewegen, was ihm sehr zu gefallen schien, denn er fing an zu Stöhnen. Als ich schneller wurde legte ich ich meine Hand zur Stütze auf seinen Bauch.

Nach kurzer zeit kammen wir zusammen, vor erschöpfung viel ich auf seine Brust.

Er:,, Was denkst du gerade?"

Ich:,, Das weißt du doch am besten."

Er:,, Nein, ich lese deine Gedanken nur wenn es nötig ist."

Ich:,, Du darfst alle meine Gedanken lesen."

Ich setzte mich auf und ließ mich neben ihm nieder.

Er sah mich an und

fragte:,, Was möchtest du heute noch machen?"

Ich:,, Mit dir zusammen

sein."

Er fing an zu lächeln und sagte zu mir das ich das lieber nicht gesagt hätte.

Mit einem knurren kitzelte er mich. Schreiend sprang ich aus dem bett und rannte ins Bad, wo er schon stand. (Warum hab ich gesagt er darf meine Gedanken lesen.)

schliedernd kam ich vor ihm zum Stehen.

Vampir LoverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt