Lebensgefährtin?

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Leo und Ich gingen ins Dorf und setzten uns vor die Eisdiele.

I: Was für ein Eis möchtest du?

L:Ein großes Spagetti Eis.

I: Ok, ich nehme ein kleines.

Die Bedienung kam und ich gab die Bestellung weiter.

L: Bist du oft hier?

I: Im Sommer ja, aber ich bin auch so gerne draußen.

Wärend wir weiter redeten kam unser Eis.

I: Ist das nicht ermüdent immer wieder neue Frauen kennen zu lernen?

L: Nein, denn ich hoffe dabei meine Lebensgefährtin zu finden.

Ich fragte mich ob ich seine Lebensgefährtin sein könnte. Wir aßen unser Eis und ich wusste nicht ob ich ihm dir frage die mir die ganze Zeit schon im Kopf schwierte stellen sollte.

L: Stell sie doch einfach  ich höre dir gerne zu..

Ich: Wie merkst du/mann das es deine/seine Lebensgefährtin ist.?

L: In den meisten fällen ist es so das die Lebensgefährtin ein Vampir ist. Manchmal ist es auch eine Menschen frau.

Ich dachte darüber nach und er beobachtete mich. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit das ich seine Lebensgefährtin war.

L: Sehr Hoch.

Erschrocken zuckte ich zusammen.

L: Tut mir Leid ich wollte dich nicht erschrecken.

I: Woher willst du das wissen?

L: Weil ich noch nie so eine starke Bindung zu einer Frau hatte und ich hatte auch noch nie Sex mit einer Frau.

Ich war sprachlos, er glaubte wirklich das ich seine Lebensgefährtin sein könnte. Als wir unser Eis aufgegessen hatten, gingen wir rein und bezahlten.

L: Kommst du wieder mit zu mir?

I: Ja, ich habe meiner Mutter gesagt, dass ein paar Tage bei dir bleibe.

Wir gingen zu ihm und ich ging in die Küche um mir ein bisschen Blut in einen Pudding zu mischen.

L:Du wirst immer mehr wie ich, ich glaube wir sind zu oft zusammen.

Ich küsste ihn und grinste, leo und ich teilten uns den Pudding und er nahm noch so ein Glas Blut. Nach dem er es leer getrunken hatte, zog ich ihn zu mir und Küsste ihn. Ich biss ihm dabei aus versehen in die Zunge.

L: Hey nicht so Stürmisch.

Ich zügelte mich, er schmeckt so gut. Wir lösten uns von einander.

I: Ich gehe jetzt  Duschen.

Grinsend ging in in Leos zimmer und zog mich aus. In seinem Bad stellte ich die Dusche an und stellte mich darunter.  Gut das ich Duschzeug mit genommen hatte, auch wenn ich Leos geruch Liebte. Wie ich mich einseifte fragte ich mich wo letzte mal die Musik herkam und suchte nach einem Schalter oder so, da ich aber nichts fand gab ich auf da nach zu Suchen. Dann als ich meine Haare einschäumte erklang Musik. Ich dachte mir nichts dabei und wusch sie mir aus.

L: Normalerweise merkst du schneller wenn ich in deiner Nähe bin.

Geschockt sackte ich zu Boden.

I:Man hast du mich erschreckt.

Er zog mich hoch und ich drehte mich in seinen Armen um.

I: Ich muss wohl so in Gedanken gewesen sein, dass ich dich nicht bemerkt habe.

Leo grinste und fing an über meinen Rücken zu Streichen. Seine hände verursachten auf meinem Rücken gänsehaut. Ich verschränkte meine Hände in seinem Nacken und zog ihn zu mir  damit ich ihn besser küssen konnte. Der Kuss fing langsam an und seine Hände wanderten zu meinem Hintern. Der Kuss wurde intensiver.

I: Tu es einfach, es ist normal.

Küssend wanderte es zu meinem Hals und biss. Er ließ kurz ab und biss in sein Handgelenk und legte dann seine Hand in meine. Er blickte mir kurz in die Augen und biss dann wiede in meinen Hals. Ich fing an an seinem Handgelenk zu Saugen und biss auch mal rein. Leo knurrte an meinem Hals, aber das hinderte mich nicht daran weiter zu Saugen. 

I: Ich liebe dich und dein Blut.

L: EIgentlich dürftest du garkein Blut mögen, du bist ein Mensch.

Ich hörte auf zu Saugen, er alarmiert davon das ich aufgehört hatte verschloss die Wunden.

I:Steht das jetzt zwischen uns oder was, dass ich ein Mensch bin!

Er zog mich näher zu sich und er wollte mir etwas zu flüstern.

L: Nein, ich bin froh das ich mich mal nicht Verstellen muss. Auserdem Liebe ich dich und jetzt da wir unser Blut ausgetauscht haben, weis ich das ich niemanden anderen mehr haben will als dich!

Nach dem letzten worten guckte er mir in die Augen, aber ich schlug sie nieder. Mein Gesicht brannte vor Scharm. Leo legte  zwei finge unter meinem Kinn und drückte so mein Gesicht nach oben das ich ihn ansehen musste.

L: Hey du brauchst dich dafür nciht zu schämen.

Ich fasste mut und sah ihm in die Augen. Er beugte sich runter und wir Küssten uns und meine Hände strichen über seinem Hosenbund.

L:Ich dachte dir ist nicht danach. 

I: Mit dir immer.

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