Weak little Puppy [Kap. 01]

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𓂃 𓈒𓏸❁ Seokjin

»Ey, du schwuler Vollidiot! Kannst du etwa schon nicht mehr!?« Ein harter Tritt in den Magen lässt mich verängstig wimmern. Wenn ich jetzt in meiner Husky Form währe, würde ich ängstlich meine Flanke zwischen meine Beine pressen.

Ich war immer beliebt gewesen in der Schule, die Mädchen liebten mein aussehen und die Jungs beneideten meine Beliebtheit bei den Frauen. Doch als ich meinen eigentlichen  besten Freund beichtete das ich mich eher zu Männern hingezogen fühle begann das Mobbing. Viele sahen stumm zu während mich wiederum andere schlugen und die verschiedensten Drohungen in meinen Briefkasten warfen.

»Ich Rede mit dir du Schweinsfresse. Oder hörst du nur Leuten zu die ihren Schwanz in dich stoßen, soll ich das für dich tun? Dann hättest du wenigsten einmal im Leben einen Schwanz in dir.« Während er das sagte packte er fest mein Kinn und spuckte mir ins Gesicht. Tränen schimmerten in meinen Augen, denn noch erwiderte ich. »Wenn du mich ficken würdest, würde das heißen du bist gar nicht so abgeneigt von Männern, da du einen Harten von mir kriegen müsstest.«

Sauer schlägt er mir mit der Faust ins Gesicht. Zischend winsle ich und huste trocken. Plötzlich packt er mich am Hosenbund und zerreißt meine Jeans. Erschrocken will ich mich wehren, da ist sie auch schon unten. Mein winseln wird lauter und ich hauche: »Bitte nicht.«

Er schaut mich eine Weile still schweigend an. Ich nutze es um ihn zu überreden. »Kannst du wirklich damit leben, jemanden vergewaltigt zu haben? Ich werde dich immer verfolgen. Meine schreie, mein weinen und mein flehen, es würd dich überall hin verfolgen. Am schlimmsten wird es, wenn dein Karma dich fickt und irgend einer, der dich liebt und den du liebst, dass selbe passiert wie mir.«

Seine Augen weiten sich abrupt und er setzt sich zögernd auf ehe er schnell abhaut. Ich meine sogar ein leises: »T-Tut mir leid,« Gehört zu haben.

Um mich besser heilen zu können, verwandle ich mich in meine Gestaltenwandler Form den Husky. Erschöpft rolle ich mich auf meinen Pfoten ab und versuchen mit gesenkten Kopf auf zu stehen. Ich quietsche verzweifelt auf als sich zwei Hände um meinen kleinen Körper legen und mich hoch heben. Aus welchem Grund auch immer, bin ich immer noch ein Welpe und kein ausgewachsener Husky.

»Ganz ruhig Jin, ich bin es Hoseok.« Sofort höre ich auf mich zu währen und lasse mich in seine Arme ziehen, denn noch bin ich sehr verblüfft seine Stimme zu hören, wir sind Kindheitsfreunde und haben uns zu Letzt mit 12 Jahren gesehen. Als ich dann endlich in sein Augen sehen kann wedle ich fröhlich mit meiner Flanke und lecke ihm übers Gesicht.

»Bah! Jin!« Beschwert er sich lachend und streichelt über meinen Kopf. »Was ist eigentlich mit dir passiert, du siehst gar nicht gut aus.« Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und winsel leise.

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»Verstehe..« Hoseok der neben mir in meiner Wohnung sitzt hat sich meine kurze Zusammenfassung angehört und seufzt. »Jin, warum kommst du nicht auch auf mein Internat? Du bist ohne Eltern oder Familie aufgewachsen und bei uns ist die Chance sein Gefährten zu finden ums vielfache höher. Du wärst nicht mehr alleine, du kannst zu mir und meinen Freunden.« - »Biiittee«

Gefährten auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt