Where You Want [Kap. 15]

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𓂃 𓈒𓏸❁Jin [Smut]

Als ich aufwache, spüre ich immer noch Namjoon in mir. Ich weiß nicht warum, aber es gehört dazu wenn man sich gegenseitig markiert hat, so schlafen zu gehen. Seine Arme um mich sind so angehm und genießend schnuppere ich an ihm. »Bist du wach mein Schatz?« Haucht Namjoon leise und zieht sich aus mir raus. Ich fühle mich etwas leer, aber seine Nähe ist alles was ich brauche.

»Hm.« Gebe ich leise von mir. Er streicht durch mein Haar, wir müssen runter, etwas Frühstücken und ab heute beginnt die Schule auch wieder richtig. Weshalb ich meine Augen öffne und in die von Namjoon sehe. Ich nehme ihn ganz fest in Arm und lege mein Kopf auf seine Brust. Er lacht leicht und nimmt mich auch in die Arme. Wir werden heute beide sehr aufgekratz und anhänglich sein. Irgendwie hab ich im Gefühl, dass sich die Eigenschaft nie wirklich aus unsere Beziehung entfernen wird.

Er hebt mich hoch und geht mit mir ins Bad. Im Bad angekommen beginnt er sich auszuziehen und ich bestaune seinen Körper während dessen. Dann kommt er auf mich zu und hilft mir dabei meine Sachen los zu werden, da ich noch Schmerzen habe. Allein weil er in der Lustwoche ist, fällt es ihm schwer sich zurück zuhalten. Er mustert meinen Körper gierig und rot lege ich meine Hand auf seine Brust ab.

Wir schauen uns eine Weile stumm den Körper des anderen an und streicheln diesen zertlich. Dann stellt er mich in der Dusche ab, komm selbst rein und zieht den Vorhang zu. Er küsst meine Stirn und schaltet die Dusche an. Seine Augen werden etwas dunkler und unsicher sehe ich ihn an. »Beweg dich nicht.« Meint Namjoon angestrengt und kneift seine Augen zusammen.

Leise greife ich vom Regal nach einer Packung, die Ehefrau vom Doktor Choi hat mir diese in die Hand gedrückt. Verhütungsmittel. Ich nehme eine ein und räume die Packung weg. Namjoon hat immer noch geschlossene Augen, ich schnappe mir Shampoo und lasse es auf meine Hände laufen.

Sanft greife ich seine Haare und beginne sie ein zu shampoonieren. Erschrocken öffnet er seine Augen. Dann fängt er an genießend zu seufzen, er nimmt sich auch Shampoo und fährt durch mein Haar. Verliebt sehen wir uns an und küssen uns. Dann nehme ich mir Duschgel, sofort schüttelt Namjoon sein Kopf. »Tu das lieber nicht.« Doch meine Hände wandern schon seinen Körper entlang, angestrengt verkrampft er.

Sobald ich fertig mit ihm bin, beginne ich mit mir, sanft bewege ich meine Hüften und reckel meinen Hals. Namjoon will sofort die Dusche verlassen, doch ich halte ihn fest und drücke ihn mit meiner Alpha Kraft gegen die nasse Wand. »Namjoon, ich hab ein Mittel genommen, mach dir keine Gedanken um Schwangerschaft.« Namjoon nimmt mein Gesicht in seine Hände. »Ich will nicht Sex mit dir haben als wärst du eine Schlampe. Wir waren gestern noch nicht mal Nackt Jin.« Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. »Dann lieb mich doch einfach.«

Vorsichtig lege ich meine Lippen an die von Namjoon. »Ob du mich grob oder sanft liebst, ist mir egal, so lang du es tust.« Er wird rot und lässt seine Beherrschung fallen. Ich werde mit den Bauch voraus sanft an die Wand gedrückt, erfährt mit seinen Händen von meinen Hüften zu meiner Mitte und verwöhnt mein bestes Stück.

Angetan stöhne ich auf und halte ihm meinen Hintern entgegen. Er verteilt von meinem Hals über meine Schulter sanfte Küsse, er geht immer weiter bis zu meinen Hintern, er küsst meine Po backe und beißt dann rein. Immer wieder stöhne ich auf, plötzlich spüre ich seine Lippen an meinem Eingang und dann drückt sich auch schon seine Zunge in mich.

Nachdem er mich stimuliert hat, schaltet er die Dusche ab, er setzt sich hin und zieht mich mit einem mal Runter, er achtet extra darauf das erstmal nur die Spitze in mich geht und drückt mich langsam auf seine Länge. Es ist viel wärmer ohne Kondom. Er stößt vorsichtig in mich und hebt mich immer wieder runter und hoch. Ich stehe einmal auf, nehme seine Hand und ziehe in aus der Dusche, irritiert folgt er mir. Ich nehme mir seine und meine Zahnbürste mach je etwas drauf und reiche sie ihm.

Wie ein gestörter sieht er mich an, ich beginne mir die Zähne zu putzen, stütze mich am Waschbacken ab und Strecke meinen Hintern breitbeinig zu ihm. Sofort dringt er wieder ein und wir stöhnen, auch er putzt sich die Zähne, während wir halt ficken.

Fertig mit Zähneputzen hole ich mir ein Handtuch und reiche es ihm, er trocknet und beiden etwas umständlich ab und wickelt es dann um meine Haare. Ich hole mir zu seinen Stößen eine runter, bis wir dann beide kommen. »Das war komisch Jin.« Ich küsse ihn auf die Lippen. »Wir müssen zum Unterricht und Tops unbefriedigt in der Lustwoche, können später soweit gehen das sie ihren Bottom vergewaltigen, weil sie Dauer scharf auf ihn sind.« Verstehend nickt Namjoon. »Solltest du heute über haupt zum Unterricht Jin, für die ohne Gefährten sonderst du ein unwirderstählichen Duft ab.« Er beginnt zu zischen und zieht mich ganz nah an sich.

»Keine Sorge, du spürst, wenn es mir schlecht geht oder ich in Gefahr gerate.«

Gefährten auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt