Animal Wants U [Kap. 07]

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(A/N: Es ist einfach so süß ପଓ*ೃ:.✧, nichts zu danken.)

𓂃 𓈒𓏸❁Yoongi [Smut]

Hoseok drückt mich zertlich in die Couch und fährt mit seiner Hand unter mein Shirt rauf zu meinen Bauch. Wir hören etwas leises über den Boden gleiten und ich sehe wie ein Kondom vom Türspalt zur Couch gleitet. Rot wie eine Tomate schaue ich Hoseok an.

Jedoch küsst Hoseok meine Stirn und lächelt mich sanft an. Er beginnt wieder mich zu küssen und ich geb mich ihm vollkommen hin. Seine Hand wandert daraufhin zu meinem Nippel und er spielt leicht mit ihm, was mich immer wieder aufkeuchen lässt und mein Körper leicht auf zucken. Mit der anderen Hand fährt er sanft meine Seite entlang und streicheln meine Hüfte auf und ab. Entspannt lasse ich meinen Kopf hängen und Hoseok Zunge leckt angetan über meine Lippen.

Ich öffne einen Spalt meine Lippen und seine Zunge gleitet sofort in meine Mundhöhle und erkundet sie. Seine feuchte leicht raue Zunge fährt meine Zähne entlang und hinab zu meiner Zunge, wir spielen leicht mit einander und wandern dann in seine Mundhöhle. Er saugt an meiner Zunge und allein schon wegen diesen Gefühlen würde ich gerne kommen.

Er löst sich von mir und zieht mir mein Oberteil aus und eben so auch gleich seines. Er knüfft langsam meine Jeans auf und küsst mein Glied durch den Stoff der Boxer. Ich erzittere und keuche. Er sieht mir die Hose nun ganz runter und ich liege nur in Boxer vor ihm. Er küsst sich vom Boxerband rauf zu meinem Bauchnabel, erleckt die selbe Bahn noch ein paar mal nach ehe er dann mit der Zunge in mein Bauchnabel stößt. Hin und wieder entkommt mir ein lauteres Stöhnen. Er fährt weiter drauf zu meinen Nippel, diesmal saugt er sich so fest er kann an einigen Stellen fest. immer wieder entkommt dabei ein Sauggeräusch ich bin schon die ganze Zeit mega hart und komme auf dem ganzen Kram nicht klar. »Bitte fick mich endlich, so hart du ganz, so lang du kannst, ich brauch dich so sehr in mir.«

Er nimmt plötzlich meinen Nippel in den Mund und an gegeilt wie ich bin Presse ich meine Beine an einander um mein Glied reiben zu können. Doch da hab ich nicht mit Phobie gerechnet er spreizt meine Beine und stellt je ein Knie an ihnen ab, so das ich nicht weiter Erlösung erhalten kann. Plötzlich muss ich ganz laut Stöhnen und entlasse mich in meiner Boxer. Laut Stöhnen höre ich kaum noch auf zu kommen. »Baby, jetzt hast du deine Boxer ganz schmutzig gemacht.« Ohne jegliche Vorwarnung zerreißt er meine Boxer und entblößt lieg ich vor ihm.

Er beginnt meinen Hals zu verwöhnen während  eine Hand wieder meinen Nippel umspielt und seine andere Hand umspielt dies mal mein Glied. Sofort Zucke ich wegen meiner jetzigen Empfindlichkeit zusammen. »Hoseok, ich flehe dich an.« - »Ich hatte dich auch angefleht, Yoongi und du hattest keine Gnade.« Hoseok küsst mich verlangend und lässt seine Hände stoppen, er beißt leicht auf meine Lippe.

Plötzlich fühle ich wie sich etwas hartes an mein Glied reibt und drohen wohlig auf. »Oh ja, das fühlt sich so gut an.« Auch Hoseok stöhnt weshalb ich nach unten schaue und sehe wie sein Glied aus dem Reißverschluss schaut und gegen meines reibt. Ich hebe meine Hüfte an und Versuch mich mit an ihm zu reiben, was scheinbar auch ihm gefällt, da er sofort das Tempo verschnellert.

Ich spüre etwas feuchtes an meinen Eingang und Bewege mich sofort diesem entgegen, dann spüre ich auch schon wie es sich in mir bewegt und Stöhne glücklich. Doch Hobie hört auf seine Hüfte zu bewegen und sein Finger bleibt einfach nur in mir. Frustriert bewege ich mich einfach selbst und genieße die Gefühle, als Belohnung steckt er noch einen Finger in mich und angeturn lasse ich meine Hüfte kreisen.

Gemein grinsen zieht er die Finger aus mir und steigt von mir am, sofort vermisse ich seine Nähe, doch ehe ich mich versehen legt er seine Lippen um mein Glied und verwöhnt es. Sanft bewege ich meine Hüften, stöhne und stöhne seinen Namen währen meine Hände sich in seine Haare Krallen.

»Ich liebe dich.« Hauche ich und komme plötzlich in seinem Mund. Er schaut mir in die Augen während er alles schluckt, er packt mein Kinn und küsst mich mit all seinen Gefühlen. Ich höre geraschel von Kleidung und wie er etwas öffnet. Und dann spüre ich endlich seine Eichel an meinen Eingang, ich spreize meine Beine so weit wie möglich und drücke mich ihm leicht entgegen. Doch er hält sofort mein tun auf und drückt auf mein Bauch.

»Das erste mal sollte möglichst entspannend für dich sein, es ist zu anstrengen wenn du diesen Part übernimmst.« Langsam und bedacht dringt er in mich ein und hält ab und zu mal an, wenn mein Gesicht sich verzieht. Als er dann voll in mich ist bewegt er sich erst als ich ihn mein OK gebe. »Ich liebe dich auch.« Flüstert er in mein Ohr. Seine Zähne kratzen leicht auf einer Stelle an meinen Hals und ohne das er fragen muss, flehe ich ihn an mich zu seinem zu machen.

Ehe das er zu gebissen hat kommen wir auch schon beide. Er leckt mich wieder sauber und sogar ich, lecke ihn sauber auch wenn es mir peinlich ist wie sonst was.

Erschöpft schließe ich meine Augen. »Wie sieht es aus?« Er lächelt und streicht über die Stelle. »Es zeigt uns in einer Umarmung mit einer Sternschnuppe.« Ich ziehe ihn zu mir runter, suche mir eine schöne Stelle und beiße in diese, normal würde so was weh tun, doch es ist ja kein biss, es ist eine Markierung, sie soll beim Sex ein sehr sensibler Punkt sein, womit man den anderen immer ins Bett kriegt.

Auch bei im Bildet sich das kleine Bild was er mir beschrieben hat und glücklich streiche ich drüber.

Gefährten auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt