-6- party unter berühmten

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Denise' Sicht
Ich sah Thomas Haus doch was wollten wir dort? Hatte er was vergessen? Vor seinem Haus standen 3 bis 4 Autos aber keins war seins. Was ging hier ab?
"Tommy was machen wir hier?" fragte ich deshalb.
"Na auf die Party gehen die gleich anfängt. Wie ich sehe sind schon welche da. Ich hoffe das sie nicht alles weg trinken bevor wir da sind."
"Ich hätte zu Fuß kommen können du hättest die Gäste empfangen dann wärst du jetzt nicht zu deiner eigenen Party zu spät"
Ich verstand das irgendwie noch nicht so ganz…
"Ich wollte davor noch ein bisschen mit dir rum fahren ist das verboten?" sagte er und lächelte entschuldigend.
Ich verdrehte die Augen und ging mit ihm rein.
Als wir eintrafen starten uns alle an. Ich fühlte mich unwohl.
Dann erkannte ich Dylan O'Brien der sich den Weg zu uns bahnte. Er umarmte Thomas freundschaftlich und alle begannen Happy Birthday zu singen.
Mir stockte der Atem. Mit große Augen sah ich Thomas an der nur bestätigend nickte.
Ich hatte seinen Geburtstag vergessen mit einem mal fühlte ich mich mies aber scheinbar merkte er es. Er umarmte mich und flüsterte:"wir könnten so tun als wäre die Fahrt dein Geschenk und du hättest dran gedacht einverstanden?"
Ich umarmte ihn fester "einverstanden aber du hättest auch ruhig was sagen können als du gemerkt hast das ich es verpeillt hab"
"Aber wo bliebe dann der Spaß als ich deinen erschreckten Blick gesehen hab?" Dafür bekam er einen Schlag gegen den Arm.
"Aua" heulte er gespielt.
"Warum warst du noch mal mein Lieblingsschauspieler? Denn scheinbar beherrscht du deinen Beruf doch nicht do gut wie ich dachte." sagte ich neckisch.
Alle die unser tun bis jetzt interessiert verfolgt haben begannen nun zu lachen.
Ich spürte nur das ich bestimmt rot wie eine Tomate war. Und als nächstes spürte ich warme starke arme um mich die mir sagten das mir nichts peinlich sein sollte.
Ich gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange "Happy Birthday Tommy. ... Aber jetzt will ich deine Freunde kennen lernen.
Der abend ging recht schnell vorbei und wir verstanden uns prächtig.
Als die Zeit gekommen war das ich nach Hause sollte war much recht betrunken ind wusste nicht wie ich nach Hause kommen sollte. Thomas hatte auch schon so viel getrunken das er nicht mehr fahren durfte auch wenn er nur angetrunken war. Irgendwie unfair fand ich. Ich trottete zu Thomas der schon dabei war ein bisschen was weg zu räumen.
Ich hielt ihm von hinten die Augen zu.
"Hey Nessi findest du den weg nach Hause nicht mehr?" fragte er unter lauten lachen.
"Nein. Jetzt mach dich nicht über mich lustig und sag mir wo ich schlafen soll."

In love with ThomasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt