~Sasusaku Lovestory~

~Kapitel 5~Geständnis?~

~Sasukes Sichtweise~

Sakura ist jetzt mittlerweile schon drei Stunden unterwegs. Warum hatte ich so ein mieses Gefühl dabei? Ohne nachzudenken stand ich auf und verließ ebenfalls das Zimmer, um Sakura zu suchen. Da ich wusste, dass sie in eine Bar wollte fand ich sie ziemlich schnell. Doch was ich dort zur Sicht bekam gefiel mir gar nicht.

Sie saß gegenüber vor einem jungen Mann und sie lächelte ihn vergnügt an. Sakura sah einfach wunderschön aus. Doch dieser Anblick machte mich sauer. Wie konnte Sakura AUF UNSERER MISSION mit einem anderen Typen auf ein Date gehen! Warte mal ich bin eifersüchtig. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass Sakura mehr als nur eine Teamkameradin für mich ist. Ich lief auf die beiden zu, ohne noch in irgendeiner Hinsicht nachzudenken, was ich sagte. Ich stand vor den beiden und als Sakura mich bemerkte sah sie mich geschockt an. ,,Was machst du denn hier?", fragte sie mich entblößt. ,,Das sollte ich dich fragen, du kommst sofort wieder mit in unser Zimmer!", antwortete ich ihr sauer. ,,Euer Zimmer?", fragte der Mann überrascht. Ich sah ihn mit meinem teuflich, rotem Sharingan an. Er bemerkte, dass mit mir nicht zu spaßen ist. ,,Oh t-tut mir leid, ein Uchiha, ich wusste nicht..." Doch ich unterbrach ihn. ,,Verschwinde!" ,,J-jawohl...", stotterte er und verließ die Bar. Sofort schaute ich zu Sakura, die ihre Fäuste ballte. ,,Sag mal wie kannst du mich nur so bloßstellen!?", schrie sie. ,,Was zum Teufel stimmt nicht mit dir!?", schrie sie anschließend noch lauter. Ohne nachzudenken packte ich sie an ihrer Hüfte und trug sie aus der Bar nach draußen.

~Sakuras Sichtweise~

Wie konnte Sasuke nur!? Die ganze Bar hatte uns angestarrt. Es war mir einfach so peinlich... Doch als er mich nach draußen trug konnte ich mich einfach nicht währen, nein ich wollte mich nicht währen. Es war ein schönes Gefühl, obwohl er so unfair zu mir war. Draußen angekommen wollte ich Sasuke sofort eine Standpauke machen, doch er kam mir zuvor. ,,Das machst du nie wieder, hast du mich verstanden!?", sagte er mit seinem erleuchtenden Sharingan. Ich antwortete fassungslos: ,,Du hast mir gar nichts zu befehlen!" ,,Du bist weder mein Vater, noch mein Ehemann!" ,,Und wenn schon, wir sind auf einer Mission und du sollst dich auch so benehmen!", sagte er kühl. ,,Ich lass mich nicht mehr von dir so behandeln!", schrie ich. Sasuke sah mich erschrocken an. Dieser Blick war mir nicht bekannt.

~Sasukes Sichtweise~

Das traf mich hart. Sie war wirklich stark verletzt wegen mir. Ich Idiot, warum mache ich das immer wieder? Sie sah traurig auf den Boden. Ohne nachzudenken nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. Ich hob ihr Gesicht an, sodass sie mir in meine Augen gucken konnte. Sie hatte Tränen in den Augen. ,,Sasuke, ich weiß du kannst es nicht erwidern, aber ich liebe dich immernoch..", sprach sie leise. Mein Herz klopfte schnell, ich war fassungslos aber auch irgendwie...glücklich. Ohne nachzudenken, kam ich ihrem Gesicht näher und küsste sie. Sakura brauchte eine Zeit zum realisieren, doch erwiderte dann gefühlvoll.
Unsere Zungen tanzten, Sakura legte ihre Arme um meinen Hals.

~Sakuras Sichtweise~

Ich wollte nicht, dass dieser Moment aufhört. Es war so wunderschön. Sasuke liebt mich. Der Uchiha Sasuke! Unser Kuss wurde wilder. Ich wusste nicht mal annährend, dass er so gut küssen kann. Plötzlich löste er den Kuss und sah mich an. Ich schaute ihn verwirrt an. Aufeinmal zog er mich in Richtung Gaststätte. Er schien wie ausgewechselt, es war einfach wunderschön.
In unserem Zimmer angekommen, legte ich mich aufs Bett. Sasuke kam sofort über mich. Sofort küsste er mich erneut.

Seine Hand fuhr langsam meine Tallie entlang. Der Kuss wurde wilder. Seine Hand blieb plötzlich an meiner Brust stehen und fing sie leicht an zu kneten. Tausende Gefühle schossen durch meinen Körper. Ich stöhnte leicht in seinen Mund. Als er dies hörte, packte er fester zu. Ich stöhnte erneut auf. Er löste sich von mir und wollte mir mein Kleid ausziehen. Ich ließ es zu.

~Sasukes Sichtweise~

Ich konnte mich nicht mehr halten. Sie machte mich verrückt, ihr Körper, ihr Stöhnen, einfach alles. Ich zog ihr das Kleid aus und sah ihren wunderschönen Körper. Sakura zog zusätzlich ihren BH aus und verdeckte ihre Brust. ,,Mach das nicht Sakura!", raunte ich in ihr Ohr. ,,Du hast doch so einen schönen Körper." Sie lief rot an, aber legte ihre Hände weg. Ich küsste schlagartig ihre Brust und fuhr mit meiner Hand zu ihrem Höschen. Sie stöhnte stark und ließ es zu. Ich setze mich auf und zog mein Mantel und mein Shirt aus. Sakura berührte meinen Körper mit knallrotem Gesicht. ,,Ist es dein erstes Mal?", fragte Sakura schüchtern. ,,Wie kommst du jetzt darauf?", antwortete ich und zog dabei ihr Höschen aus. ,,I-ich weiß nicht, du machst das alles ohne zu zögern.", stotterte sie. Ich schmunzelte und küsste ihren Bauch. ,,Liegt daran, dass ich verrückt nach dir bin.", raunte ich. Ich küsste sie weiter und wanderte dabei immer weiter nach unten. Sie stöhnte stark auf. ,,S-sasuke-kun!" Sie wurde feucht und ich glitt langsam mit meinen Finger in sie. Sakura krallte sich an das Bett und wölbte ihren Körper. Allein der Anblick machte mich verrückt.

~Sakuras Sichtweise~

Als er seine Finger in mich glitt, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhnte und bewegte meinen Körper in seinem Rythmus. ,,Ahh Sasas...", schrie ich doch hielte mir den Mund zu. ,,Nein mach das nicht, ich will es hören.", raunte er mir ins Ohr. Er war einfach heiß, so wie er sich jetzt verhält. Er zog seine Finger raus und küsste mich. Als er den Kuss löste fragte er mich: ,,Bist du bereit?" Ich nickte, hatte aber unglaublich Angst.
Er zog seine Hose und Boxer aus. Oh Gott, e-er war so groß. Ich starrte auf sein Gemächt. Als Sasuke sich wieder über mich legte, drückte er mir ein kleinen Kuss auf die Stirn. ,,Ich bin vorsichtig, versprochen!", flüsterte er zu mir. Ich legte meine Arme um seinen Rücken und nickte heftig. Er rieb sein Glied an meiner Öffnung. Ich stöhnte auf. ,,Ahh, Sasuke" Plötzlich stieß er in mich hinein. Es zog sich alles zusammen, ich verspürte einen leichten Schmerz, der aber schnell wieder verschwand. Sasuke stöhnte leicht auf. ,,Kann ich mich bewegen?", fragte er zur Sicherheit. ,,Bitte mach es!", flehte ich ihn an.
Er stieß immer wieder in mich hinein. Sasuke stöhnte laut auf. ,,Ahhh S-sakura!" Ich konnte mich ebenfalls nicht mehr halten. ,,S-sasuke-kun i-ich k-komme ahh!"