~Sasusaku Lovestory~

~Kapitel 8~Die Wahrheit!~

~Sakuras Sichtweise~

Ich saß auf einem Baum, außerhalb des Geheimlabors. Suigetsu und Jugo hatten mir angeboten einen Test zu machen, ob ich wirklich schwanger bin. Dies nahm ich natürlich an und der Test war natürlich positiv. Ich hatte mir von ganzem Herzen gewünscht Mutter werden, aber nicht wenn der Vater untreu und ein Schwein ist. Sasuke hat mich weder gesucht, oder sonst was nützliches gemacht. Tränen liefen mir über mein Gesicht. ,,Sakura?" Plötzlich erschien Sasuke hinter mir. ,,Was willst du?", fragte ich schorf. ,,Warum kommst du nicht mit aufs Zimmer?", fragte er mich. ,,Tz, geh doch mit Karin aufs Zimmer!", meckerte ich ihn an.

~Dialog~

Sasuke: ,,Was soll das Sakura?" ,,Karin war nur eine Teamkameradin!"
Sakura: ,,Ach ja, das sah ganz anders aus!" ,,Ich lasse mich von dir ganz bestimmt nicht ausnutzen!"
Sasuke: ,,Denkst du ich mache es aus Spaß, dich zu meiner Frau zu nehmen!?" ,,Komme zur Vernuft!" ,,Ich liebe dich über alles!"
Sakura: ,,Anscheinend weiß das Karin nicht!"
Sasuke: ,,Ich hab es ihr gesagt, ob du mir glaubst oder nicht!" ,,Wenn du weiter so stur sein willst, dann gehe nach Konoah zurück."

~Dialog Ende~

~Sakuras Sichtweise~

Was sagte er gerade? Ich sollte nach Konoah zurück... Wieder fing ich an zu weinen. Tausende Gefühle flossen durch meinen Körper. ,,Du bist so ein Vollidiot!" ,,Du weißt gar nicht was los ist oder!?" ,,Wir erwarten ein Kind und du willst mich zurück nach Konoah lassen!?" ,,Na schön!"
Mit diesen Worten sprang ich vom Baum und rannte in den dunklen Wald hinein. Wie Sasukes Reaktion war, konnte ich nicht mehr feststellen. Plötzlich wurde ich festgehalten. Nein, ich wurde von hinten umarmt und eine feste Hand wurde gegen meinen Bauch gedrückt.

~Sasukes Sichtweise~

Ich werde Vater... Meine Gefühle spielten verrückt. Ich bin einfach über glücklich. ,,Sakura, es tut mir leid, ich bin überglücklich!", schluchzte ich. Ja, ich weinte und das, das erste Mal vor Sakura. Sie drehte sich um und schaute mich hilflos an. ,,Sasuke deswegen musst du nicht weinen, du weißt ich würde dir alles verzeihen!", sagte sie leise. Dann umarmte sie mich. Fest und liebevoll. ,,Ich liebe dich Sasuke!", flüsterte sie. ,,Ich dich auch.", gab ich als Antwort. ,,Lass uns zurück gehen, morgen Mittag brechen wir auf.", sagte ich. Sie nickte mir zu und nahm meine Hand.

~Sakuras Sichtweise~

In unserem Zimmer angekommen, legte ich mich aufs Bett. Ich war fertig nach dem ganzen Teather. Sasukes stechende Blicke bemerkte ich erst nach paar Minuten. ,,Ist alles ok, Schatz?" Er setzte ein perverses Grinsen auf. ,,Du machst mich verrückt weißt du das?", knurrte er. Ich sah ihn erschrocken an. ,,Du hast mich letzter Zeit ganz schön geärgert Sa-ku-ra.", sagte er pervers und lief langsam auf mich zu. Bevor ich etwas sagen konnte, setzte er sich auf mich und fing an mein Hals zu küssen. ,,Ahh Sasuke, doch nicht jetzt.", kicherte ich. ,,Oh doch, du hast mich die letzte Zeit genug verrückt gemacht!", hauchte er mir in mein Ohr. ,,A-aber die anderen können uns hören!", stotterte ich. ,,Das ist mir egal!", knurrte er und rieb mit seiner Hand durch meine Hose. ,,Ah Gott, Sasuke!", stöhnte ich. ,,Ab jetzt nennst du mich wieder Sasuke-kun, verstanden!'', stöhnte er.

~Am nächsten Morgen im Labor~

~Sakuras Sichtweise~

Als ich aufwachte war Sasuke anscheinend schon im Labor. Ich zog mich an und lief direkt los. Im Labor angekommen sah ich Sasuke, der neben Orochimaru stand und Jugo, Suigetsu und Karin, die an irgendeinem Gerät herumexperimentieren. Karin hielt sich tatsächlich von Sasuke fern, schon Mal ein Fortschritt. ,,Guten Morgen.", grüßte mich Orochimaru. Sasuke lächelte mir zu. Doch als ich was sagen wollte, kam mir Suigetsu zuvor. ,,Oii Sakura, ich wusste nicht, dass du Sasuke, Sasuke-kun nennst.", lachte er. Oh mein Gott, war mir das peinlich! ,,Dein blödes Gestöhne, hat den ganzen Wald geweckt!", sagte Karin arrogant. Ich lief knallrot an und bekam kein Ton heraus. Orochimaru lachte. ,,Oh Sasuke-kun, schneller, härter!", äffte mich Suigetsu nach. Sogar Sasuke bekam langsam Röte ins Gesicht. Er räusperte sich und lief zu mir zu. ,,Suigetsu, kümmer dich um deinen eigenen Kram!", sagte er kühl und verließ mit mir den Raum.