Heute ist der tag der Beerdigung.
Rush, Rachel, Mrs.Roosevelt un die anderen Opfer werden einen gemeinsamen Gottesdienst bekommen.
Ich ging zu meinem Schrank in meinem Krankenhauszimmer.
wir waren seit 2 Wochen hier, sie wolten uns nicht gehen lassen. Selbstmodgefährdet, ist unsere Diagnose. Aber ganz ehrlich, es störte mich nicht wirklich. Was soll ich denn zuhause?
Zu viele Errinerungen...
Noah hatte das alles noch nicht wirklich realisiert. Mum und Dad hatten ihm gesagt dass ich etwas krank war. Nach dem Kindergarten, kam er oft hier her, und wir spielten Uno. Er brachte immer wieder ein Hauch Normalität herein.
Seit dem Amoklauf, könnte man meinen dass wir alle erwachsener geworden sind.
Wir redeten über das was passiert war und auch wenn wir wussten dass nichts mehr so sein würd wie früher, vesuchten wir einfach zu LEBEN.
Zwar lebten wir alle mit einem dunklen Schleir auf der Seele, aber wir lebten.
Das war das wichtigste. Es gibt Momente wo alles Berg auf geht, undmanchmal möchte man einfach nur noch alles aufgeben.
Josh hilft mir unglaublich, wenn er gestorben wäre, hätte ich ganz ehrlich keinen Grunde mehr gesehen, das alles weiterzumachen.
Ich seufzte und nahm mein schwarzes Kleid aus dem Schrank. Gerade als ich es übergestreift hatte, klopfte es an der Tür und die Tür ging einfach auf.
"Hey, kannst du nicht war-" wollte ich empört rufen, doch als ich Josh´s Stimme hörte, lachte ich und rehte mich wieder von der Tür weg.
2Hey Baby!" grinste Josh und rollte ein.
"Helf mir ma."sagte ich und zeigte auf meine Rücken, wo der Reisverschluss, der bis zum Ansatz meines Slips offen war. Josh kam grinsend näher und ich wollte mich bücken, damit er ihn zumachen konnte.
"Warte-"sagte er "-ich muss dir was zeigen."
ich drehte mich erstaunt um und setzte mich aus Bett.
Er sah mich grinsend an und stellte sein linkes Bein auf den Boden. ich riss die Augen auf, und ann stand er vor mir, er stand auf beiden Beinen und grinste von einem Ohr bis zum anderen.
Mir stiegen die Tränen in die Augen, und ich rannte lächelnd auf ihn zu.#
"Josh, Oh mein Gott, dass ist so unglaublich, ich bin SO stolz auf dich!"
"Die Protese ist unglaublich!.. Danke Mandy, ohne dich hätte ic-" Ich unterbrach ihn, indem Ich meine Lippen auf seine legte. Dann drehte ich mich um, sodass er meinen Reisverschluss zumachen konnte.
Er fuhr mit seinen Händen über meine Rücken, und küsste meinen Nacken. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise.
"DAS hast du ja nicht verlernt.."sagte ich und er lachte rau. Er zog den Reisverschluss hoch, und drehte mich ruckartig um sodass ich eng an seiner Brust stand und ich legte lachend meine Lippen auf seine.
"Wie ich das vermisst habe.." nuschelte er in den Kuss hinen und ich lachte.
Die Tür ging auf und meine Mum stand in der Tür.
"wir fahren in 10 Minuten."sagte sie und lächelte traurig.
Ich nickte und sie schloss die Tür wieder.
Er nahm meine Tasche und ich schlüpfte in meine schwarzen High heels.
Josh setzte sich wieder in seine Rollstuhl und ich schob ihn nach draußen auf den Parplatz.
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Decision of a lifetime
Teen FictionDas perfekte Leben, der amerikanische Traum nach einer Vergangenheit voller Schmerz, Hass und Trauer. Für Mandy Evans ist das Realität. Neue Stadt, neue Leute,neues Leben. Doch in Wirklichkeit ist nicht immer alles so schön wie es aussieht... Und na...