Kapitel 12

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Am morgen wachte ich auf und war total verwirrt als ich sah wo ich war.

Und dann fiel mir alles wieder ein.

Ich lächelte traurig.

Wie konnte das alles passieren?

Ich bin noch nicht mal 2 wochen da und schon wurd ich betrogen .

Und nicht zu vergessen, habe ich jetzt Connor.

Warte?was?

Was red ich da?

Ich habe niemanden.

Ja okay, Connor und ich hatten im selben Bett geschlafen und er war für mich da, abee r nichts weiter.

Ich meine, ich hatte aus meinen Fehlern mit Josh gelernt.

Ich schaute mich um und merkte das Connor gar nicht mehr da war.

Ich stand auf und ging aus dem Zimmer und ins Bad.

Im Bad schaute ich mich im spiegel an, kämmte meine Haare und Bürstete meine Zähne.

Ich nickte meinem Spiegelbild zu und ging aus dem Bad.

Ich wollte grade zur Treppe gehen , aber jemand hielt mich an der Schulter zurück.

"Mandy..."hörte ich eine Raue aber traurige und leise Stimme die Josh gehörte.

Ich drehte mich ruckartig um und schlug seine Hand weg.

Sein Blick war traurig.

"Was willst du?"zischte ich.

Meine Traurigkeit hatte sich in Wut und abscheu verwandelt und ich schaute ihn angewidert an.

"mit dir reden!"sagte er leise und schaute auf den Boden.

"Da gibt es michts mehr zu bereden! "Ich drehte mich um und wollte gehen aber er hielt mich nochmal zurück.

"Lass mich los!"Ich funkelte ihn an.

"Bitte!"sagte er.

"Nein!"

"Aber Mandy, ich kann alles erklären.Gestern sas war nichts.Ich fühle nichts für Jessica.

Sie ist eine Schlampe..."

"Ach ja, aber ne ziemlich geile Schlampe, sonst hättest du sie ja nicht gefickt!"unterbrach ich ihn.

"Es tut mir leid!"

Ich lach mich tot.Es tut ihm leid...jaja ich träume wohl.Gestern sagt er mir noch das das Normal bein Jungs ist.

aund jetzt entschuldigt er sich.Dass ich nicht lache.!

"Mhm ich glaub auch!"

Ich drehte mich um und ging.

Auf der mitte der Treppe hörte ich ihn dann sagen:

"Ich liebe dich Mandy, du wirst wieder mir gehören.!"

Ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen.Ich war den Tränen nahe.

"Wenn du mich lieben würdest hättest du mich niemals so verletzt.Und vergess nicht dass du mich fast geschlagen hättest."

Er sah mich geschockt an.

"W..w.was?"

"Ja ganz genau! Ohne Connor hättest du mich geschlagen und danach warscheinlich vergewaltigt oder so."

Eine Träne rollte seine Wange herunter und er wischte sich schnell über das Gesicht aber ich hatte es gesehen und ein klein bisschen Mitgefühl kam in mir hoch.Aber ich vergaß dieses Mitgefühl sofort.

Decision of a lifetimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt